Offener Erinnerungsabend für Angehörige in Herzfelde

Haben Sie vor einiger Zeit eine Person verloren, die Ihnen nahestand? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum offenen Erinnerungsabend, am Mittwoch, 20. November 2024 um 18 Uhr ins Kirchengemeindehaus Herzfelde (Kreuzkruger Straße 3, 17268 Templin). In der Zeit um Totensonntag, in der an vielen Orten auf den Friedhöfen und in Kirchen der Verstorbenen gedacht wird, bietet die Evangelische Regionalkirchengemeinde Herzfelde eine Erinnerungsfeier in anderer Form an, ein Abend mit gemeinsamem Essen, mit Austausch und Begegnung. Wenn Sie teilnehmen möchten, bringen Sie gerne eine Lieblingsspeise ihrer Verstorbenen mit (das muss nichts Großes sein), und auch ein Foto. Erinnern Sie sich so mit anderen Menschen zusammen an Ihre Lieben. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter der Nummer 039885 2240 oder über das Kontaktformular: Name E-Mail-Adresse Telefonnummer Ich möchte gern am Offenen Erinnerungsabend für Angebhörige in Herzfelde teilnehmen und melde mich hiermit an. 20.11.2024, 18 Uhr Offener Erinnerungsabend für Angehörige in Herzfelde Nachricht Evangelisches Gemeindehaus HerzfeldeKreuzkruger Straße 3 17268 Templin OT Herzfelde Mi20Nov18:00Offener Erinnerungsabend für Angehörige in Herzfelde18:00(GMT+01:00) Evangelisches Gemeindehaus Herzfelde, Kreuzkruger Straße 3 17268 Templin OT Herzfelde Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Regionalkirchengemeinde HerzfeldeGottesdienste und AndachtenAndachtHervorgehobenBeendent DetailsHaben Sie vor einiger Zeit eine Person verloren, die Ihnen nahestand? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum offenen Erinnerungsabend, am Mittwoch, 20. November 2024 um 18 Uhr ins Kirchengemeindehaus Herzfelde Details Haben Sie vor einiger Zeit eine Person verloren, die Ihnen nahestand? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum offenen Erinnerungsabend, am Mittwoch, 20. November 2024 um 18 Uhr ins Kirchengemeindehaus Herzfelde (Kreuzkruger Straße 3, 17268 Templin). In der Zeit um Totensonntag, in der an vielen Orten auf den Friedhöfen und in Kirchen der Verstorbenen gedacht wird, bietet die Evangelische Regionalkirchengemeinde Herzfelde eine Erinnerungsfeier in anderer Form an, ein Abend mit gemeinsamem Essen, mit Austausch und Begegnung. Wenn Sie teilnehmen möchten, bringen Sie gerne eine Lieblingsspeise ihrer Verstorbenen mit (das muss nichts Großes sein), und auch ein Foto. Erinnern Sie sich so mit anderen Menschen zusammen an Ihre Lieben. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter der Nummer 039885 2240 oder über das Kontaktformular: Name E-Mail-Adresse Telefonnummer Ich möchte gern am Offenen Erinnerungsabend für Angebhörige in Herzfelde teilnehmen und melde mich hiermit an. 20.11.2024, 18 Uhr Offener Erinnerungsabend für Angehörige in Herzfelde Nachricht Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Regionalkirchengemeinde Herzfeldeweitere Veranstaltungen KalenderGoogleCal Zeit20. November 2024 18:00(GMT+01:00) LocationEvangelisches Gemeindehaus HerzfeldeKreuzkruger Straße 3 17268 Templin OT Herzfeldeweitere Termine

Friedensandacht am Petersdorfer Friedensdenkmal

Es gibt einen Ort im Kirchenkreis, an dem Dietrich Bonhoeffer, Albert Einstein, J.F. Kennedy und der Prophet Micha einander begegnen. Heute fand an diesem Ort ein besonderer Gottesdienst statt. Die Regionalkirchengemeinde Herzfelde und Pfarrerin Christine Rosin hatten zur Friedensandacht am Friedensdenkmal in Petersdorf eingeladen. Seit fast 20 Jahren mahnt dieser so gestaltete Platz vor dem Alten Pfarrhaus in Petersdorf. Beklagt das Leid vergangener Kriege, die Hoffnung auf Frieden für die ganze Schöpfung – mitten ins Dorf, an den Wegesrand gestellt, sichtbar jeden Tag. Gestern war der Internationale Friedenstag. „International Day of Peace“ – Tag des Weltfriedens, 1981 ausgerufen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen) Ein zeitliches Denkmal, jedes Jahr wieder. Darum und aus vielen anderen Gründen eine Andacht am Friedensdenkmal: um zu klagen und zu protestieren gegen Gewalt, um Hoffnung und Vertrauen zu schöpfen, für uns selbst, um einander zu begegnen, so unterschiedlich, wie wir sind. Mit Vertrauen fängt der Frieden an. Das ist das Friedensdenkmal von Petersdorf ist der richtige Ort dafür.

Gibt’s mich auch in anders?

Gedanken zum Wochenende von Pfarrerin Christine Rosin aus Herzfelde | 21.07.2024 | 8. Sonntag n. Trinitatis Pünktlich zum Ferienbeginn begrüßen uns im Evangelium dieses Sonntags zwei bekannte Bilder aus der Bergpredigt: „Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.“ Das sind poetische Rollenangebote: Wie wäre es, wenn ich in diesem Sommer ausprobiere, Salz der Erde zu sein? Vielleicht äußere ich dann öfter meine Meinung, und teste mal aus, wie ich maßvoll meinen Standpunkt vertrete, ohne ein Gespräch zu versalzen. Oder ich bin im Urlaub mal Licht der Welt, bin mal anders als sonst, ziehe mich nicht zurück in Hängematte, Serienmarathon oder Buch, sondern gehe aus, biete meine Hilfe an, lade ein. Ich kann Licht sein, und ich kann Salz sein. Und noch vieles mehr, was die Welt braucht. Die Urlaubszeit ist eine Zeit, um einiges davon auszuprobieren. Denn für ein paar Wochen sind wir nun frei von den festen Rollen, die uns im Arbeitsleben oder in der Schule zugeschrieben werden. In den zehn Geboten heißt es: „Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen.“ Gott soll nicht festgelegt werden auf bestimmte Eigenschaften. Und wir mögen das meistens auch nicht. Sommergnade und Urlaubsfreiheit ist es, wenn niemand uns von außen in eine Rolle drängt, wenn wir uns mal entwirren, entwickeln und ausbreiten können. Dann entdecke ich mich nämlich gerne als Licht der Welt, oder als Baum der Ruhe, oder als Brücke der Freundschaft, oder eben als Salz der Erde. Einen poetischen, freien, spielerischen Sommer wünsche ich Ihnen!

Herzfelder Predigten

Herzfelder Predigten am Pfingstmontag mit Dr. Insa Eschebach: Für die diesjährigen „Herzfelder Predigten“ konnte Frau Dr. Insa Eschebach gewonnen werden. Sie ist Gastwissenschaftlerin am Institut für Religionswissenschaft der Freien Universität Berlin und war in den Jahren 2005-2020 Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück. Sie wird sprechen zum Thema: Was bedeutet Gedenken? Akte öffentlichen Gedenkens sind ein wesentlicher Bestandteil der internationalen politischen und kulturellen Kommunikation. Nationalsozialismus, der Zweite Weltkrieg und die Shoah haben sich als zentrale historische Bezugspunkte gesellschaftlicher Selbstverständigung erwiesen. Der Vortrag von Insa Eschebach widmet sich diesen Fragen und stellt acht Thesen zur Geschichte, Funktion und Bedeutung öffentlichen Gedenkens zur Diskussion. Pfingstmontag, 20. Mai 2024, 11.00 Uhr in der Kirche Herzfelde (b. Templin) anschließend Imbiss im Gemeindehaus. Musik: Tabea Höfer (Violine), Adrian Rovatkay (Orgel), Liturgie: Pfarrerin Christine Rosin

Konzert „Wie jetz’…?“

Wie jetz’…? – Andreas Domke, eigentlich ist er #Pfarrer in #Zehdenik. Heute begeisterte er in einer gut besuchten Kirche Menschen aus Milmersdorf und Umgebung. Begleitet von Gitarre und Mundharmonika geht Andreas Domke in seinen Texten den Gedanken von Liebe und Träumen und dem Wunsch nach Frieden nach. Neue und auch alte Lieder aus seinem Repertoire, mal rockig laut und dann wieder gefühlvoll und leise. Eine sinnstiftende Reise, die immer wieder auch neue Sichtweisen zu öffnen vermag. Danke für diesen Abend und danke an Ulli Conradt für die Bilder und Eindrücke vom Konzert in der Dorfkirche Milmersdorf.

Passionsandachten

Am 6. März um 18.00 Uhr sind die Passionsandachten an Orten der Leidenschaften in Engelsburg zu Gast. Engelsburg ist ein besonderer Ort, ein Ort der Fürsorge. Pfarrerin Rosin gestaltet die Andacht. Kantor Pfläging musizierte und der Leiter der Engelsburg Björn Pächnatz wird über FÜR-SORGE Auskunft geben. Noch was: Wer am 27. Marz die Passionsandacht zum Thema Genuss, im Landgasthof zum Grünen Baum Ringenwalde, mit Dominic Merten, Kuschi und Pfarrer Schwieger mit einem Essen beginnen oder beenden möchte, sollte reservieren.

Gemeindefusion: Aus fünf werden eins.

Am Sonntag, 10. Dezember 2023 findet um 14 Uhr im Uwe-Dobbert-Saal in Warthe (Ehemaliger Gasthof „Drei Eichen“) ein Gemeindeversammlung statt, die alle Interessierten offen ist – auch für Nicht-Kirchenmitglieder.Zu Beginn steht eine adventlichen Andacht mit Superintendent Simon und gemeinsamem Advents- und Weihnachtsliedersingen. Nach Kaffee und Kuchen informieren Superintendent Simon, Pfarrerin Rosin und die Kirchenältesten über die Fusion der fünf Kirchengemeinden des Pfarrsprengels zu einer Kirchengemeinde. Denn nach langen Beratungen sind die Würfel gefallen: Der Pfarrsprengel Herzfelde, bisher bestehend er aus fünf Kirchengemeinden (Ahrensdorf-Milmersdorf, Petersdorf, Herzfelde, Warthe, Metzelthin), schließt sich zum 1. Januar 2024 zu einer einzigen Kirchengemeinde zusammen. Dies haben die Gemeindekirchenräte in ihrer gemeinsamen Sitzung vom 6. September beschlossen. Sie haben sich auch auf einen Namen für die neu entstehende Kirchengemeinde geeinigt: „Evangelische Regionalkirchengemeinde Herzfelde“ Was heißt das für die Gemeindeleitung?Die neue Kirchengemeinde wird von einem Gemeindekirchenrat geleitet. In diesem sind alle bisherigen Kirchengemeinden vertreten. Als Gemeindemitglieder wählen Sie die Vertretung Ihrer bisherigen Kirchengemeinde bei der nächsten Wahl Ende 2025. Die bisherigen Gemeindekirchenräte bleiben bis dahin im Amt. Was heißt das für die Finanzen?Die neue Kirchengemeinde hat einen Haushalt, in dem das Vermögen aller bisherigen fünf Kirchengemeinden zusammenfließt. Die Planung und Buchung wird künftig einfacher. Alle Spenden und Rücklagen, die zweckgebunden sind (beispielsweise für eine Orgel oder für einen Friedhof), bleiben zweckgebunden. Was heißt das für das kirchliche Leben vor Ort?Die Fusion hat auf die Veranstaltungen und Gottesdienste – auf das kirchliche Leben vor Ort keinen Einfluss. Das bedeutet nicht, dass alles so bleiben muss, wie es ist. Sie sind herzlich eingeladen, das Gemeindeleben mitzugestalten

Kirche für Kinder in Milmersdorf

Krippenspielproben ab dem 16.11 im Gemeindehaus „Alte Schule“ Milmersdorfimmer Donnerstags von 16-17:30 UhrGeneralprobe am 16.12, 10 Uhr in der Kirche in MilmersdorfAuftritt im Familiengottesdienst am 17.12 um 15 Uhr Abenteuer:Glaube findet ab Januar 2024 immer Donnerstags statt.Die Zeit wird noch bekanntgegeben.

„Ich blicke hinauf zu den Bergen – woher kommt mir Hilfe?“

Herzfelder Predigten 2023 – Leise Töne als wirkvolle MahnungHerzfelder Predigten 2023 mit Pfarrer Jonas Weiß-Lange im Blick auf die Zeit, die er und seine Frau Dr. Chris Lange bis 2018 im Libanon verbrachten. Leise Töne als wirkvolle Mahnung. Es ist ein Merkmal der Herzfelder Predigten, dass hier im Kleinen über scheinbar kleine Themen gesprochen wird, die bei genauer Betrachtung aber großes begreifbar machen. Genau das ist auch wieder am vergangenen Sonntag in der Herzfelder Dorfkirche geschehen.Pfarrer Pfarrer Jonas Weiß-Lange predigte zum Psalm 121 und seine Frau Dr. Chris Lange stellte anschließend das Projekt der Nachmittagsschulen für syrische Flüchtlingskinder im Libanon vor. Jonas Weiß-Lange und Dr. Chris Lange arbeiteten neun Jahre lang im Libanon, in Beirut, von wo aus er als Pfarrer auch zwei deutschsprachige Gemeinden in Syrien, in Damaskus und in Aleppo betreute. „Dort waren wir so lange es die Umstände es zugelassen haben“, sagt Weiß-Lange, wohl wissend, dass sich hinter diesem einfachen Satz die Konflikte und persönlichen Schicksale von Millionen von Menschen verbergen. Ab 2011 begann für beide dann auch die konkrete Arbeit vor Ort mit den syrischen Flüchtlingen, vor allem für Dr. Chris Lange. Die Politikwissenschaftlerin ist im Erstberuf Sozialarbeiterin. Bis 2018 waren Dr. Chris Lange und Pfarrer Jonas Weiß-Lange im Libanon und kennen wohl wie nur wenige Deutsche die wirkliche Lage vor Ort. Rund 800.000 syrische Flüchtlinge leben noch immer im Libanon, einem Land, dass selbst in einer existenziellen Krise steckt.Vor diesem Hintergrund und im Anblick des „Hermon“, des 2814 Meter hohen Bergmassivs zwischen Libanon, Israel und Syrien und dessen schneebedeckter Gipfel tritt der Psalmbeter vor den Herrn: „Ich blicke hinauf zu den Bergen – woher kommt mir Hilfe? Genau hier liegt der wirkvolle Klang der leisen Töne, nochmal verstärkt durch das Bild des Gebirges auf der Leinwand – und gefühlvoll begleitet von Andreas Arend auf der Laute und der Oud.Diese Gebetshaltung mit offenen Augen, auch dann wenn Klage und Zweifel an Gott vielleicht gerade nicht unterscheidbar sind, dieser Gebetshaltung gilt Gottes Versprechen: bei Tag und Nacht steht dir jemand wie ein Anwalt zur Seite, gibt dir vollkommenen Schutz, der dich umfasst. Böses abwehrt und dein Leben bewahrt. Die Erinnerung daran, die lässt uns die Würde eines heilen Lebens wahrnehmen – in gegenseitiger Begleitung und in der Begleitung schwächerer.

Tauffest in Petersdorf an der Badestelle am Lübbesee

An Pfingstsamstag, 27. Mai 2023 feiern wir groß! In Petersdorf an der Badestelle am Lübbesee steigt ein Fest – ein Tauffest.An Pfingstsamstag, 27. Mai 2023 feiern wir groß! In Petersdorf an der Badestelle am Lübbesee steigt ein Fest – ein Tauffest. Da, wo sonst die Liegewiese ist, werden wir Zelte, Tische, Bänke aufstellen, ein Buffet vorbereiten und einen Platz für die Musik aufbauen. Von nah und fern werden Menschen anreisen, den malerischen Sandweg aus Petersdorf runter zum See, werden sich begrüßen und einen Fuß in den See halten. Um 14 Uhr beginnt der Taufgottesdienst. Das Wasser für die Taufe schöpfen wir aus dem Lübbesee. Mehrere Kinder und Erwachsene werden getauft. Nach dem Gottesdienst können alle Gäste gleich da bleiben. Es gibt Essen. „Green Meadow“ spielt Folk. Es wird ein unvergesslicher Tag. Die Taufe ist ein besonderes Ritual. Sie wird nur einmal im Leben gefeiert. Mit der Taufe wird man Mitglied in der Kirche. Die Taufe ist ein starkes Zeichen, dass Gott einen behütet und segnet.

Einmal Taufe mit allem, bitte.

Großes Tauffest am Pfingstsamstag am Lübbesee in PetersdorfSchon am frühen Morgen werden Tische, Bänke und Zelte aufgebaut. Auf einer kleinen Tribüne steht der geschmückte Altar mit Blumen und Kerzen. Das rote Pfingst-Antependium weht im Wind. Die Taufschale aus Jakobshagener Kirche und der hölzerne Fuß aus dem Schul- und Bethaus Ahrensdorf.stehen bereit. Der Generator summt etwas abseits: Musikverstärkung, Kühlschrank und Kaffeemaschine brauchen Strom. Um 14 Uhr beginnt der festliche Taufgottesdienst. Melanie, Ivonne, Lea, Julius, Lara und Tito sitzen mit ihren Familien und Freunden inmitten der großen Gemeinde, die beim sonnigen Pfingstwetter auf der Wiese zusammengekommen ist. Kantor Helge Pfläging schickt die leichten Klavierklänge in das Vogelgezwitscher hinein und alle singen zusammen: „Schmückt das Fest mit Maien“. Passender kann dieser Gottesdienst gar nicht beginnen. Nach Lesung und Gebet gehen die Täuflinge mit Pfarrerin Christine Rosin über den Steg zum Lübbesee, schöpfen frisches Wasser für ihre Taufe in Krüge und tragen sie zur Tauffschale. Pfarrerin Rosin predigt zur Taufe, zu „Einmal Taufe, mit allem, bitte“ – wie das Motto für diesen Tag heißt.Denn es ist eine Taufe, die Vergebung gibt und einen Neuanfang.Es ist eine Taufe, die Kraft gibt, sich zu engagieren und selbst zu handeln.Es ist eine Taufe, die Kraft gibt, sich zu engagieren und selbst zu handeln.Es ist eine Taufe im Licht von Ostern, im Licht, das in jede Dunkelheit hinein scheint.Es ist eine Taufe als Zeichen, dass Gott uns nahe ist uns alle kennt.Und es ist eine Taufe mit Wasser, das erfrischt und belebt. „Einmal mit Taufe mit allem bitte.“ – „Bitte“ ist das letzte Wort, denn die Taufe ist ein Geschenk.Ein Zeichen des Segens von Gott für uns. Wir bitten darum. Wir bitten um Vertrauen, um Gottes Nähe, um Hoffnung und Vertrauen und Glauben, der in uns wächst. Machen können wir es selbst nicht. Einmal Taufe mit allem, bitte. Dann beginnen die Taufen. Zuerst Tito, der Jüngste, der mit seinen Eltern am Taufbecken steht und auf eine kleine Fußbank klettert. Die folgen Lea, Yvonne, Lara, Melanie und Julius.Sie alle haben sich zuvor Taufunterricht mit Pfarrerin Rosin auf diesen Tag vorbereitet. Die Taufkerzen werden entzündet und in Laternen sicher vorm Wind geschützt. „Weil der Himmel bei uns wohnt…“ singt die Gemeinde zusammen in den blauen Himmel hinein. Nach dem Reisesegen mit dem schönen Lied „Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen…“ feiern alle gemeinsam bei Musik von Green Meadow aus Templin. Für Verpflgung ist reichlich gesorgt. Vom See her hört man es rufen und planschen. Kinder rennen über die Wiese. Riesige Seifenblasen schweben durch die Luft. Ein Tag, an dem der Himmel bei uns und in Petersdorf am Lübbesee wohnt. Ein Tauftag und ein Fest mit allem. Danke an die Petersdorfer Gemeinde, an den Pfarrsprengel Herzfelde und an alle, die dieses schöne Fest vorbereitet und ausgestaltet haben. Es war eine Freude. In unserem Kirchenkreis Oberes Havelland war dieses Tauffest das zweite in diesem Jahr. Zum Motorradgottesdienst in Friedrichswalde am 14. Mai fand bereits eine “Pop Up-Taufe” mit vier Taufen statt. Am Johannistag, am 24. Juni wird es dann in…

„Diesseits & jenseits des Jordans“ – eine Buchempfehlung aus dem Kirchenkreis

Die Geschichte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes zwischen kirchlichem Auftrag, wissenschaftlichem Selbstverständnis und auswärtiger KulturrepräsentationIn dem vorliegenden Buch „Diesseits & jenseits des Jordans“ widmet sich Autorin Gabriele Förder-Hoff (M.A.) aus Herzfelde der Geschichte des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI), das 1900 mit Sitz in Jerusalem gegründet wurde und heute durch Institute in Jerusalem und Amman vertreten ist. Die 300 Seiten umfassende quellenbasierte Arbeit ist die erste geschlossene Darstellung zur Geschichte des DEI. Die Institutsgeschichte wird im Spannungsfeld zwischen kirchlichem und weltlichem Auftrag nachgezeichnet. Daneben geht es gleichermaßen um die wissenschaftliche Entwicklung des Instituts, mit besonderem Blick auf den Anteil, den das DEI an der Palästinaforschung, speziell an der Entwicklung der Disziplin „Biblische Archäologie“ hat, die heute zum Kanon der sogenannten Kleinen Fächer in den Geisteswissenschaften gehört. Die wechselvolle Geschichte des DEI wird überdies eingebettet in die sich vielfach ändernden politischen Verhältnisse, die mehrfach neue und veränderte Rahmenbedingungen für die Arbeit des DEI boten. Die Publikation ist in enger Abstimmung mit dem DEI und dem leitenden Direktor, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Dieter Vieweger entstanden. Sie wurde gefördert durch die Förderverein für das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes e.V., die Hugo-Greßmann-Stiftung, die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche von Westfalen. Das DEI wird nun bald sein 125 jähriges Bestehen feiern können. Diese Veröffentlichung ist ein Beitrag dazu, die heutigen wissenschaftlichen Leistungen aber auch die aus der Vergangenheit angemessen zu würdigen. Die Autorin gehörte zu den Mitinitiatorinnen des Fördervereins für das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft im Heiligen Land e.V., der 2009 gegründet wurde und in dessen Vorstand sie seitdem mitwirkt. Das Buch ist im November 2022 beim Wichern-Verlag erschienen. Es kostet 25,00 EUR kosten und kann auf Rechnung zuzüglich einer Versandgebühr von 5,00 EUR über den Förderverein für das DEI foerdervereinDEI@gmx.de bestellt werden.

Harry’s Freilach aus Berlin spielt Klezmermusik.

Klarinette und Akkordeon spielen Melodien, die mal freudig und tänzerisch, mal melancholisch-versonnen oder tragisch-expressiv sind.Diese Musik ist im Ostjudentum entstanden und von osteuropäischen und orientalischen Harmonien und Rhythmen beeinflusst.6.11. Konzert mit Klezmer-Duo Harry’s Freilach, Klezmer-Duo aus BerlinSerhiy Lukashov, Akkordeon; Harry Timmermann, KlarinetteSonntag, 6. November 2022, 16.00 Uhr, Kirche MilmersdorfEintritt frei. Eine Spende wird am Ausgang erbeten.Die Kirche ist beheizt.

Die Herzfelder Predigten am 18. September mit Pfarrerin Beatrix Spreng.

Über viele Jahre wirkte sie als Pfarrerin in Joachimsthal und prägte dort insbesondere die Jugendarbeit der Kirchengemeinde. Für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit erhielt sie 2020 den Brandenburger Freiheitspreis. Den Blick zurückzuwenden auf das Gute, was alles geschafft werden konnte und auf die Wegstrecke, die zurückgelegt konnte, dafür pladierte Beatrix Spreng in ihrer Predigt. Veränderungen gelingen im Vertrauen auf Gott und mit dem eigenen Zutun, dazu gehört auch der Dank für das Erreichte. Mittlerweile im Ruhestand, engagiert sich Beatrix Spreng heute in der Flüchlingshilfe und Beratung in Berlin. Den Gottesdienst in der Herzfelder Dorfkirche gestaltete sie gemeinsam mit Pfarrerin Christine Rosin. Den musikalischen Part übernahmen von Antje Geusen (Violoncello) und Adrian Rovatkay (Fagott und Orgel).

Kirche der vielen Möglichkeiten

Im Schatten der großen Eichen an der Dorfkirche von Warthe ist gerade ein guter Platz, um einmal Danke zu sagen. Danke an alle, die treu dafür sorgen, dass in den Kirchengemeinden „alles läuft“ – der Rasen gemäht ist, die Blumen auf dem Altar frisch sind, die Kirche geöffnet werden und so vieles mehr.Zum Sommerfest und Sommersingen hatte Pfarrerin Christine Rosin deshalb am vergangenen Sonntag nach Warthe geladen. Aber beim Singen blieb es nicht. Da gibt es noch so vieles mehr. „Kirche der vielen Möglichkeiten“ hieß es deshalb auch. Und Möglichkeiten gab es reichlich für groß und klein. Denn kurz nach der Begrüßung waberten auch schon riesige Seifenblasen durch die Luft, man konnte malen, kickern, lesen, vorlesen lassen. Kaffee, traumhaften Kuchen, Thüringer Bratwürste und ein Bier oder Wein genießen, mit der leichten Musik des Akkordeons etwas träumen und auch selber mitsingen. Am späteren Nachmittag lud Kantor Helge Pfläging aus Templin zu einer spannende Orgelführung in die Kirche ein und verband diese mit einem kleinen Konzert, bei dem er Pfeifen und Register und auch die Entstehungsgeschichte der Orgel als Instrument erläuterte. Dass er dabei hier und da auch mal selbst durch eine Orgelpfeife blies, zauberte nicht nur bei den Kindern Staunen und Neugier ins Gesicht. Wie winzig doch so eine Orgelpfeife sein kann! Andere funktionieren hingegen mit Deckel oder schnarren wie eine Tröte. Und so manche Besucherin wollte dann auch selber mal die Tasten drücken… So unterhaltsam kann eine Kirchenorgel sein.

Impressionen vom Benefizkonzert „Musik für den Frieden“ aus der Kirche Herzfelde

Am Nachmittag des Palmsonntags fand in der Kirche Herzfelde (b.Templin) das Benefizkomzert „Musik für den Frieden“ unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke statt. Ein grandioses, vielseitiges Konzert, das alle über zwei Stunden in den Bann zog.In den kommenden Tage gibt es mehr davon zum Hören und Sehen. Herzlichen Dank allen Beteiligten und Besuchern, allen Spenderinnen und Spendern.

Herzfelder Predigten mit Pfarrer Dr. Andreas Goetze

Bei den Herzfelder Predigten am 5. September predigt Pfarrer Dr. Andreas Goetze, Landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog der EKBO im Rahmen der ökumenischen Kampagne „#beziehungsweise jüdisch und christlich – näher als du denkst“Erwählt? Erwählt! – „Die ihr vormals ferne gewesen seid, seid nun nahe geworden“ (Epheserbrief 2,13) Ausgrenzen? Abgrenzen? Wir – gegen die anderen. Das prägte auch die Geschichte des Christentums gegenüber dem Judentum. In Teilen der Gesellschaft dient das Judentum bis heute als Projektionsfläche für alle möglichen Verschwörungen. Fest verankerte, bis heute lebendige Bilder und Überzeugungen, die zu Ausgrenzungen führen. Was geht dem christlichen Glauben verloren, wenn er sich seiner jüdischen Wurzeln entledigt? Was fehlt Christ*innen eigentlich, wenn sie das Erste bzw. Alte Testament nicht lesen? Wie mag es gelingen: Christliche Glaubensgewissheit ohne Abwertung der anderen? Was braucht der Glaube, um sich als dauerhaft, belastbar und tatkräftig zu bewähren? An welche Traditionen gilt es anzuknüpfen? Ein Gottesdienst, der nach den jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens fragt und nach Impulsen für ein respektvolles Zusammenleben in einer vielfältigen Welt. Sonntag, 5. September, 11.00 Uhr, Kirche Herzfelde, anschließend Imbiss, Nachgespräch, BegegnungMusik: F. Hermühlen (Violine), D. Reichstein (Orgel)

Eine Ausstellung voll überraschender Momente und Entdeckungen

„Engel im Werden“ wandert durch den Pfarrsprengel Herzfelde – 7 Wochen, 7 Künstlerinnen, 7 Kirchen.Jeweils zum Sonntagsgottesdienst startet die Ausstellung in einer anderen Kirche. Gestern noch in Warthe – am Sonntag ab 10 Uhr in Jakobshagen. Die Kirche ist bis 18 Uhr geöffnet. Die mitwirkenden Künstlerinnen sind: Sarah Goerke, Klara Goiny, Keiko Kimoto, Jennifer Oellerich, Karla Sachse, Gabriela Vasquez Pacheco, Christiane Wartenberg. Hier ein kleiner Einblick in die Ausstellung in Warthe. Wer die Ausstellung während der Woche besichtigen möchte, kann sich im Pfarramt Herzfelde melden: 039885 2240.

Engel im Werden

Eine Ausstellung mit 7 Künstlerinnen in 7 Kirchen: zwischen 25. Juli und 5. September 2021 reist eine Ausstellung durch den Pfarrsprengel Herzfelde.Auf Initiative der Künstlerin Karla Sachse (Herzfelde und Berlin) werden Werke von sieben Künstlerinnenunterschiedlicher Generationen gezeigt. Alle Werke werden in allen genannten Kirchen zu sehen sein.Die Ausstellung wird also von Woche zu Woche weiterreisen. Geöffnet zu den Gottesdiensten und danach, in der Woche auf Anfrage: 039885 2240 Mitwirkende sind: Sarah Goerke, Klara Goiny, Keiko Kimoto, Jennifer Oellerich, Karla Sachse, Gabriela Vasquez Pacheco, Christiane Wartenberg alle Termine: Herzfelde 10-14 Uhr Karla Sachse schreibt zum Titel der Ausstellung: wie sehen sie aus, diese engel?sind ihre flügel vielleicht noch stummelchen und zu kurz zum fliegen?welche botengänge können sie schon übernehmen?wann würden sie zu wächtern?könnten sie jemanden schützen?bleiben sie freundlich, wenn statt der flügel kleine hörner wachsen?welche gestalt hat das werden? sind sie vielleicht wir?engel im werden?

Ein Plädoyer für die Vielfalt der Sprache und des Verstehens.

Pater Klaus Mertes sprach am Pfingstmontag bei den Herzfelder Predigten: „Es geht nicht darum, dass wir alle am Ende eine Sprache sprechen. Vielmehr ist das Sprachenwunder ein Wunder des Verstehens.“ Die Vielfalt der Meinungen und diese zu akzeptieren, seien das eigentliche Wunder. „Spaltungen werden nicht dadurch überwunden, dass alle derselben Meinung sind. Was vielmehr hilft, Spaltungen zu überwinden, ist eine Haltung des Hörens. Ein Hören, das bis an die Grenzen des möglichen Verstehens geht.“ Das Wunder der Vielfalt und des Verstehens wird damit auch zu einem Aufruf zur Akzeptanz anderer Meinungen. Denn: Spaltungen werden nicht dadurch überwunden, dass alle derselben Meinung sind.

Klaus Mertes am Pfingstmontag zu Gast bei den Herzfelder Predigten

Mit dem Wiedereinstieg in die Präsenzgottesdienste lädt die Kirchengemeinde Herzfelde (bei Templin) zu einem besonderen Gottesdienst ein. Im Rahmen der Herzfelder Predigtreihe wird Pater Klaus Mertes, Autor, Jesuitenpriester und ehemaliger Rektor des Berliner Canisius-Kollegs, am Pfingstmontag die Predigt halten. In zahlreichen Büchern und Schriften bezieht Mertes immer wieder Stellung zu Themen der Zeit und der Beziehung von Kirche, Pädagogik und Gesellschaft. Seine Beiträge erschienen viele Jahre als Kolumne im Tagesspiegel und anderen Tages- und Wochenzeitungen Mit seinen Büchern „Verantwortung lernen. Schule im Geist der Exerzitien“ (2004) und „Widerspruch aus Loyalität“ (2009) greift er Fragen ignatainischer Pädagogik auf und untersucht, wie sich Loyalität und Kritik innerhalb einer Gruppe zueinander verhalten. Für bundesweites Aufsehen sorgten ab 2010 die Aufdeckungen des sexuellen und physischen Missbrauchs junger Menschen an Bildungseinrichtungen, die Mertes als damaliger Rektor des „Canisius-Kollegs“ auslöste. Für sein Engagement zur Missbrauchsaufklärung wurde Pater Klaus Mertes am 8. April 2021 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Herzfelder Predigten mit Klaus MertesPfingstmontag, 24. Mai 2021, 11 UhrEvangelische Kirche Herzfelde (bei Templin)Es wird um Anmeldung im Pfarramt Herzfelde (Tel. 39885 / 2240) gebeten.

Hoffnungsbäume zum Weihnachtsfest im Pfarrsprengel Herzfelde (Templin)

Mit den wunscherschönen Hoffnungsbäumen aus dem Pfarrsprengel Herzfelde (Templin) wünschen wir Ihnen und euch einen gesegnete neue Woche mit dem Wochenspruch zum 1. Sonntag nach Weihnachten: „Und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ aus dem Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 14b.Vielen Dank an Christine Rosin für die schönen Bilder.

Eine wunderbare Einladung zur Gelassenheit

Ruth Misselwitz sprach bei den Herzfelder Predigten„Sorgt euch nicht“. Ruth Misselwitz sprach bei den Herzfelder Predigten zum Evangelium des 15. Sonntags nach Trinitatis aus der Bergpredigt nach Matthäus „Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?“ das gleichzeitig mit dem Spruch für diese Woche korrespondiert „Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.“ Eine „wunderbare Einladung zur Gelassenheit.“ Eine Einladung, sich frei zu machen von der Selbstüberschätzung, alles selbst leisten zu können. Und ebenso von der Überforderung, alles selbst leisten zu müssen, darum: „Sorget nicht für morgen, denn der morgige Tag wird das seine sorgen.“ Musikalisch wurde der Gottesdienst von Franziska Hermühlen an der Gambe und Adrian Rovatkay (Fagott und Orgel) begleitet.

Freiluftgottesdienst mit Ballonaktion an der Kirche Petznick

Mit einer Ballonaktion feierten die Gemeinden im Pfarrsprengel Herzfelde-Peterdorf Pfarrerin Christine Rosin ihren gemeinsamen Freiluftgottesdienst in Petznick. Wünsche, Fürbitten oder Grüße an die Gemeinden konnten zuvor auf Karten geschrieben werden. Im Rahmen des Himmelfahrtsgottesdienstes stiegen die Karten dann an Luftballons in den Himmel. Die Karten konnten zuvor auch ans Pfarrhaus geschickt werden. So konnten sich alle Gemeindeglieder aus dem Pfarrsprengel beteiligen, die den Weg nach Petznick nicht schafften. Die Luftballons waren biologisch abbaubar.

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