:: Wie lange noch – das Warten auf Weihnachten

Gedanken zum Wochenende von Gemeindepädagoge Michael Wendt aus Oranienburg-Sachsenhausen „Wie lange noch…?“ – „Wann sind wir da?“ – „Wann ist endlich Weihnachten?“ Das sind bohrende Fragen der Kinder, die wir nur allzu gut kennen. „Du musst noch etwas Geduld haben.“ – „Es dauert nicht mehr lang.“ – „ Wir sind ja bald da.“ – „Noch zehn Mal schlafen, dann ist Weihnachten.“ So lauten dann meist unsere Antworten auf diese wichtigen Fragen. Sich in Geduld zu üben scheint keine moderne Tugend zu sein. Da geht es den Erwachsenen auch nicht viel besser als den Kindern. Geduldig sein ist nicht angesagt. Wir wollen vorankommen. Schnell das Ziel erreichen. Aber dagegen steht dieses ständige Warten. Warten bis man an der Reihe ist, Warten bis jemand Zeit hat. Warten, dass es endlich weitergeht. Immer nur Warten. Und jetzt im Advent geht das weiter. Warten, warten. Woche um Woche. Tag um Tag. Ich gebe ja zu, das Warten manchmal nervend ist. Aber Warten muss nicht immer vertane Zeit sein. Denn das Warten bietet die Möglichkeit für einen Moment zur Ruhe zu kommen. Die Dinge ein wenig gelassener zu betrachten. Warten bietet Raum für Träumereien. Einmal nichts tun können oder müssen, leer werden von Plänen und Gedanken. Das schafft Möglichkeiten von Gotteserfahrungen. Wenn wir warten, sind wir selbst nicht aktiv. Das, worauf gewartet wird, kommt von außen, entzieht sich dem eigenen Schaffen. Und das ist das Sinnbild von Advent. Wir können die Welt nicht erlösen. Aber wir können geduldig darauf warten, dass die Welt durch Gott erlöst wird. Das, was wir uns ersehnen, den Frieden auf Erden, wird uns von Gott geschenkt. Daran erinnern wir uns jedes Jahr zu Weihnachten, wenn wir die Geburt des Retters der Welt feiern. Und darauf geduldig zu warten lohnt sich, nicht nur in der Adventszeit.­ „Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“, so sagt es der Wochenspruch. Ja, das will ich tun. Darum geht es in dieser Zeit des Advent: Ausschau halten, Möglichkeiten finden und Erlösung für alle „unter Tage“ erbitten. Post von Deiner Kirche Print-on-Demand 20241213#009 Sie kennen Menschen in Ihrer Umgebung, die unsere Andacht gern auf Papier lesen? Hier können Sie die Andacht herunterladen, ausdrucken und weitergeben. Wenig Aufwand – große Freude, Herzlichen Dank! herunterladen

Ewigkeitssonntag mit Erinnerungsessen

Am Sonntag, den 24.11.2024 haben wir in der St. Nicolaikirche einen Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag gefeiert. Doch nicht nur im Gottesdienst haben wir an die Verstorbenen gedacht, auch beim anschließenden Erinnerungsessen schwelgten wir in Erinnerungen. Bereits zum zweiten Mal fand das Erinnerungsessen statt. Jede und jeder brachte die Lieblingsspeise eines lieben Menschen mit oder etwas, was man mit ihm oder ihr verbindet. Ein buntes Buffet mit noch bunteren Geschichten entstand, welches wir gemeinsam teilten. Wir haben gemeinsam gegessen, uns Geschichten von unseren Angehörigen erzählt und sie so in der Erinnerung wach gehalten. Trotz des grauen Novembertages und des regnerischen Wetters, war es drinnen warm und voller Liebe. Mit einem Lächeln haben wir uns verabschiedet.

Ein Tag für die Kostbarkeit des Lebens

Gedanken zum Wochenende und zum Totensonntag von Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg Liebe Leserinnen und Leser, natürlich wissen Sie es, ich weiß es: Wir werden sterben! Vielleicht heute, vielleicht morgen, möglicherweise in ein paar Wochen oder Jahren. Aber egal was wir machen, wie gesund wir uns ernähren, ob wir Sport machen und uns viel bewegen, eine gute „Work-Live Balance“ hinbekommen: Wir werden sterben! Über der Rathausuhr in Leipzig steht diese Tatsache fest beschrieben: „mors certa, hora incerta“ (Der Tod ist gewiss, seine Stunde ungewiss.) Daran erinnert uns auch an diesem Wochenende im Besonderen der Totensonntag. Wir erinnern an all diejenigen, die von uns gegangen sind. Unsere Verwandten, unsere Freunde und Bekannten, die Menschen, mit denen wir über viele Jahre so ganz selbstverständlich zusammengelebt haben. Wir erinnern glückliche Jahre des Zusammenseins, Freude und Lachen. Aber auch die schmerzvollen Augenblicke kommen uns wieder in Erinnerung. Das Abschiednehmen und Sterben, oder auch die Plötzlichkeit des Todes. Wir besuchen ihre Gräber, halten inne. Und einmal wird man auch unser erinnern und vor unserem Grab stehen. Totensonntag. Dieser Tag darf uns auch erinnern an die Kostbarkeit des Lebens. Unseres Lebens. Uns wurde unser Leben geschenkt und ich möchte mit diesem Tag, Totensonntag, werben für das Leben! Werben dafür, dass Leben gelebt wird. Dass wir die uns geschenkte, anvertraute Zeit nutzen, gut und sinnvoll nutzen. Für unsere Beziehungen, für unser Miteinander. Für die Liebe. Für die Freude. Für die Musik. Für das Lachen. Für die Fröhlichkeit. Die Unbeschwertheit. Ich kenne Menschen, die verwenden viel Zeit darauf sich zu streiten, um Recht zu haben. Das kann man natürlich machen, aber ist es Lebenszeit wert? Ja natürlich hat unsere Welt ihre Schattenseiten, die will ich ja gar nicht wegleugnen. Aber wir sind es, Sie und ich, die wir unser Leben gestalten. Und der Totensonntag erinnert uns daran, dies verantwortlich uns und Gott gegenüber zu machen. Totensonntag, auch verstanden als der Ruf zum Leben? Warum nicht einmal so!Ein gesegnetes Wochenende voller Leben wünscht Ihnen Ihr Friedemann Humburg Post von Deiner Kirche Print-on-Demand 20241122#006 Sie kennen Menschen in Ihrer Umgebung, die unsere Andacht gern auf Papier lesen?Hier können Sie die Andacht herunterladen, ausdrucken und weitergeben. Wenig Aufwand – große Freude, Herzlichen Dank! herunterladen

Erntedankfest in der St. Nicolaikirche Oranienburg

Am vergangenen Sonntag war in Oranienburg Erntedankfest. Es ist Tradition, dass die Kita „Kleine Fische“ den Gottesdienst in der St. Nicolaikirche mit gestaltet. Dementsprechend gut gefüllt war die Kirche, reich geschmückt mit Erntegaben und voll mit Gesang und Kindergewusel. Die Erntegaben gingen an die Oranienburger Tafel. Herzlichen Dank an Kati Safarov für die schönen Bilder.

Singtag in Oranienburg 

  Samstag, 12.10.2024 | 10 bis 18 Uhr in der St. Nicolaikirche Oranienburg  Am 12. Oktober findet in Oranienburg von 10 bis 18 Uhr ein Singtag zum 500jährigen Gesangbuchjubiläum statt. So lang gibt es schon evangelische Liederbücher. Kirchenmusiker und Kreiskantor Markus Pfeiffer möchte mit Interessierten an diesem Tag gern diese 500 Jahre singend erkunden. Den Abschluss bildet die „Motette am Samstag“ um 17 Uhr.  Wer am Singtag teilnehmen möchte, melde sich bitte hier über das Kontaktformular oder direkt bei Markus Pfeiffer. Name E-Mail-Adresse Telefonnummer Hiermit melde ich mich für den Singtag am 12. Oktober Oranienburg an. 12.10.2024, 10 bis 18 Uhr Singtag in Oranienburg Nachricht Kirchenmusiker und Kreiskantor Markus Pfeiffer Markus Pfeiffer Position: Kirchenmusiker und Kreiskantor Phone: 01577 6059006 Email: kantor-pfeiffer@kkobereshavelland.de Categories: Kirchenmusik Location: Ev. Kirchengemeinde Oranienburg  

Gottesdienst zum Schulanfang und Ehrenamtsfest

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr wollen wir um Gottes Segen und seine Begleitung für das neue Schuljahr bitten, nicht nur für die ErstklässlerInnen unter uns, sondern für alle, die ein neues Schuljahr beginnen. Wir begrüßen in diesem Gottesdienst auch unsere neuen Konfirmanden und setzen noch einen drauf! An diesem Tag begehen wir miteinander unser Ehrenamtlichen Dankfest. Wir haben uns in diesem Jahr bewusst für den Spätsommer entschieden in der Hoffnung, diesen Tag im Freien begehen zu können. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag, der genau so bunt und schön werden wird, wie es unsere Gemeinde ist. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die jeweiligen ehrenamtlichen Gruppen unserer Gemeinde die Möglichkeit, sich an Ständen oder über Stellwände vorzustellen und für ihren Bereich zu werben. Natürlich werden wir für eine angemessene Verköstigung sorgen. Dennoch wollen wir allen Backfreudigen die Möglichkeit geben, einen Kuchen mitzubringen. Wer dazu Lust hat, gebe uns bitte kurz Bescheid, so dass wir für den Rest des Essens rechtzeitig sorgen können. Wir freuen uns alle sehr auf diesen Tag. Ihr und Euer Mitarbeiterteam St. Nicolai-Kirche OranienburgHavelstraße 28, 16515 Oranienburg So15Sep14:00Gottesdienst zum Schulbeginn und Ehrenamtsfest14:00(GMT+02:00) St. Nicolai-Kirche Oranienburg, Havelstraße 28, 16515 Oranienburg Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Kirchengemeinde OranienburgGottesdienste und AndachtenFamiliengottesdienst,GottesdienstGemeindeveranstaltungenGemeindefestKirche für Kinder und JugendlicheKirche für KinderHervorgehobenBeendent DetailsMit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr Details Mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr wollen wir um Gottes Segen und seine Begleitung für das neue Schuljahr bitten, nicht nur für die ErstklässlerInnen unter uns, sondern für alle, die ein neues Schuljahr beginnen. Wir begrüßen in diesem Gottesdienst auch unsere neuen Konfirmanden und setzen noch einen drauf! An diesem Tag begehen wir miteinander unser Ehrenamtlichen Dankfest. Wir haben uns in diesem Jahr bewusst für den Spätsommer entschieden in der Hoffnung, diesen Tag im Freien begehen zu können. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag, der genau so bunt und schön werden wird, wie es unsere Gemeinde ist. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die jeweiligen ehrenamtlichen Gruppen unserer Gemeinde die Möglichkeit, sich an Ständen oder über Stellwände vorzustellen und für ihren Bereich zu werben. Natürlich werden wir für eine angemessene Verköstigung sorgen. Dennoch wollen wir allen Backfreudigen die Möglichkeit geben, einen Kuchen mitzubringen. Wer dazu Lust hat, gebe uns bitte kurz Bescheid, so dass wir für den Rest des Essens rechtzeitig sorgen können. Wir freuen uns alle sehr auf diesen Tag. Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Kirchengemeinde Oranienburgweitere Veranstaltungen KalenderGoogleCal Zeit15. September 2024 14:00(GMT+01:00) LocationSt. Nicolai-Kirche OranienburgHavelstraße 28, 16515 Oranienburgweitere Termine St. Nicolai-Kirche Oranienburg

Ehrenamtliche im Krippenspiel

In vielen Regionen hat das Krippenspiel an Heilig Abend eine tief verbundene Tradition. Doch nicht immer gibt es einen hauptamtlichen Mitarbeitenden vor Ort, der oder die eines organisieren kann. Mit dem Workshop „Ehrenamtliche im Krippenspiel“ wollen wir Ehrenamtlichen Mut machen und sie dazu befähigen, selbst ein Krippenspiel auf die Beine zu stellen. Ein bunter Tag voller Ideen, praktischer Umsetzungstipps, Theaterpädagogik und noch vielem mehr, soll alles Wichtige an die Hand geben, um ein gelungenes Krippenspiel zu gestalten. Außerdem wird es genügend Raum geben, sich selbst auszuprobieren und Fragen zu stellen. Das Angebot ist kostenlos, für Verpflegung wird gesorgt sein. Um genauer planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 27. September mit Namen und Kontaktdaten.  Dein Name* E-Mail-Adresse* Telefon Hiermit melde ich mich für folgenden Krippenspielworkshop an. Nach der Anmeldung kontaktieren wir dich zur Bestätigung des Termins. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Termine: 12.10.2024 - Gemeindehaus Templin19.10 2024 - St. Nicolaikirche Oranienburg Deine Nachricht (optional) *Pflichtfelder

Tauffest am Lehnitzsee in Oranienburg

„Ein voller Erfolg!“ Das Oranienburger Tauffest am Lehnitzsee sorgte für Begeisterung. Weit mehr als Hundert Gäste waren am Sonntagvormittag zum „Regenbogen-Gottesdienst“ an den See gekommen. „Regenbogen-Gottesdienst“ – so heißen in Oranienburg die Familiengottesdienste. Sie finden jeden Monat statt. Die Juli-Ausgabe wurde gestern als Tauffest im Grünen und am See gefeiert. Friedemann Humburg, Pfarrer Florian Lengle und Diakonin Vanessa Luplow gestalteten das Tauffest gemeinsam mit dem Oranienburger Bläserchor. Gekommen waren die Tauffamilien und eine große Gemeinde. Im Schatten der Bäume mit Blick auf den See erklangen Tauflieder und Choräle. Neun Mal wurde im See getauft, vom Baby bis zur Konfirmandin – unter großem Applaus der Gemeinde, die das Ufer der kleinen Badebucht säumte. Neben Taufurkunde und Taufkerze gab es auch die beliebten Tauftattoos. Und danach ein fröhliches Picknick für alle zusammen auf der Wiese. „Das machen wir nächstes Jahr wieder“, rief Friedemann Humburg spontan nach dem Gottesdienst. Die Chancen dafür – ist auch von anderen Beteiligten zu hören, stehen nicht schlecht. So könnte das Oranienburger Tauffest am Lehnitzsee zu einer festen Größe im Terminkalender der Gemeinde werden. Welch eine Freude und ein Segen.

Frühlingsfarben und -angebote im Weltladen Oranienburg, zentral in der Bernauer Straße.

Neue wunderschöne Ledertaschen in unserem Sortiment, in tollen Designs, fair produziert und überwiegend aus weichem Nappaleder oder aus griffigem Ziegenleder. Passend dazu gibt es schöne Schals in Frühlingsfarben. Kommt einfach vorbei und seht selbst!

Germendorfer Orgel

Der Frühling zieht alle Register & ein Abschiedskonzert für die Germendorfer Orgel: Der der Oranienburger Orgelfrühling findet in diesem Jahr nur in der Schmachtenhagener Kirche statt, weil die Orgel in Germendorf restauriert wird. Sie befindet sich in einem schlechten Zustand und muss dringend und grundlegend repariert werden. Dafür wird sie ab März abgebaut und voraussichtlich Anfang November wieder eingebaut. Doch sie verabschiedet sich natürlich nicht klanglos, sondern an diesem Sonntag, am 03. März mit einem Orgelkonzert. Kantor Markus Pfeiffer wird Stücke Felix Mendelssohn-Bartholdy, Nicolaus Bruhns und Josef Gabriel Rheinberger spielen. Das Konzert ist kostenlos, Spenden zur Finanzierung der Sanierung sind herzlich willkommen. Am 3. November soll die Orgel dann frisch saniert wieder eingebaut sein. Merken Sie sich also den Tag schon mal vor, denn dann wird die Lütkemüller-Orgel mit strahlenden Tönen neu erklingen. Bis dahin sind Sie um so herzlicher zu den Orgelkonzerten in die Dorfkirche Schmachtenhagen eingeladen. Hören Sie, wie der Frühling klingt! Es spielen Markus Pfeiffer (05. Mai), Pascal Georges (12. Mai) und Florian Wilkes (19. Mai) um jeweils 17:00 Uhr. Auch hier wird um Spenden zum Erhalt der Orgel gebeten.

Familiennachmittag zum Weltgebetstag

am 24. Februar 14-16 UhrAm 01. März ist Weltgebetstag. Am Weltgebetstag wandert ein Gebet einmal um die ganze Welt. 2024 laden uns Frauen aus Palästina ein unter dem Motto „… durch das Band des Friedens“ in Gottesdiensten und Aktionen sich und das Gastgeberland besser kennen zu lernen und gemeinsam auf die „Reise durch das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt hat“ zu gehen. Am Samstag, den 24. Februar gibt es von 14-16 Uhr einen Familiennachmittag in der St. Nicolai Kirche zum Weltgebetstag. Wir wollen gemeinsam erfahren, wie die Kinder in Palästina leben, was ihre Träume sind und wir wollen gemeinsam mit ihnen basteln und ihre Lieblingsspeisen probieren. Seid ihr neugierig? Dann kommt vorbei, wir freuen uns auf einen bunten Nachmittag mit euch!

Silvesterkonzert in St. Nicolai

Am Silvesterabend, 31.12.23, 20:00 Uhr, findet in der St. Nicolaikirche von Oranienburg das alljährliche Silvesterkonzertfür Trompete und Orgel statt. Andreas George, 1. Solotrompeter des Bundespolizeiorchesters und Florian Wilkes, Orgel,spielen Werke für Trompete und Orgel und für Orgel solo.Der Eintritt beträgt 15,- €, Ermäßigung 10,- €. Karten sind über das Gemeindebüro, den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. Folgende Werke erklingen u.a.:Johann Sebastian Bach, Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565, und „Jesus bleiet meineFreude“ aus der Kantate 147, Antonio Vivaldi, Concerto Es-Dur, Felix Mendelssohn Bartholdy, „Verleih uns Frieden“, und Louis Vierne „Carillon de Westminster“.

Kirchengemeinde Oranienburg mit Kulturförderpreis des Landeskreises Oberhavel geehrt

Der Landkreis Oberhavel verleiht der Evangelischen Kirchengemeinde Sankt Nicolai Oranienburg den Kulturförderpreis 2023. Mit der Auszeichnung, die gestern Abend im Rahmen der Festveranstaltung „30 Jahre Oberhavel“ übergeben wurde, würdigt der Landkreis „das reiche kulturelle und musikalische Schaffen der Gemeinde“, das allen Bürgern der Stadt und des Landkreises bei zumeist bei freiem Eintritt zugänglich ist.Die Laudatio hielt der Leiter der Kreismusikschule Oberhavel Manfred Schmidt. Er hob das außergewöhnlich kontinuierliche musikalisch-geistliche Angebot in der St. Nicolai Kirche hervor: an 52 Wochen werde das ganze Jahr über immer dienstags zu „Lunchtime-Konzerten“ mit Orgelmusik und freitags zur „Klaviermusik im Kerzenschein“ eingeladen – neben weiteren Konzerthighlights stehe die Kirchengemeinde mit ihren Angeboten auch für soziale Engagement und Bildungsarbeit und trage zudem zur guten Vernetzung der Kulturschaffenden in der Region bei, indem sie ihre Räume gern für andere Gruppen öffne. Der Preis ist mit 2.500 EUR dotiert und soll für weitere musikalische Projekte der Kirche verwendet werden. Und weil die beiden Musikerkollegen Kreiskantor Markus Pfeiffer von der St. Nicolai Kirche und Kreismusikschulleiter Manfred Schmidt schon mal gemeinsam auf der Bühne stehen, stimmen sie auch gleich beim Auftritt der „Public Administrators“ ein. Die Band der Kreisverwaltung spielte „Millionen Lichter“ von Christina Stürmer und Markus Pfeiffer und Manfred Schmidt bedienten zusammen die Luftschlauch-Melodica. Der Kirchenkreis freut sich mit der Gemeinde und sagt in bester und aktiver „Arbeitsgemeinschaft“ einen herzlichen Glückwunsch zum Kulturförderpreis 2023 des Landkreises Oberhavel!

Ulrich Schaffer kommt nach Oranienburg

Am kommenden Dienstag, 24.10.23, 19:00, findet in der Nicolaikirche von Oranienburg eine Lesung mit dem bekannten Autor Ulrich Schaffer statt. Schaffer lebt in Kanada und hat pommeraner Wurzeln. Seine Bücher, Gedichte und Bildkalender sind auf der ganzen Welt gefragt. Karten zum Preis von €10,-, ermäßigt €5,- werden im Gemeindebüro und an der Abendkasse angeboten. Schaffer stellt sein neues Buch „Mit dir, ohne dich“ vor und spricht über Demenz, eines der brisantesten Themen unserer westlichen Gesellschaft. Schaffer hat seine demente Frau bis zu ihrem Tod begleitet und gepflegt. Er hat die Pflege nicht nur als schwer, sondern auch als erfüllend und manchmal als beglückend erlebt. Schaffer ist einer der viel gelesenen internationalen Autoren. Sein erstes Buch veröffentlichte er mit 21. Diesem folgten über 200 Titel in zehn Sprachen und in einer Auflage von über fünf Millionen Exemplaren. Schaffer hält sich zu einem Nachgespräch in der Unterkirche bereit und signiert auf Wunsch seine Bücher. Herzliche Einladung!

Zvirimudombo – Es steckt etwas im Stein.

Simbabwische Kunst erleben und selber Skulpturen gestalten, das ist in einem Workshop am nächsten Wochenende in Oranienburg möglich. Zeitgleich beginnt in der St. Nicolai Kirche eine umfangreiche Ausstellung mit Kunst aus Simbabwe.Hoher Besuch zum Sonntags-Gottesdienst in der St. Nicolaikirche. Ihre Exzellenz Alice Mashingaidze, Botschafterin der Republik Simbabwe, nahm die am Freitag eröffnete Skulpturen-Ausstellung mit Werken von Künstlern ihres Heimatlandes zum Anlass für einen Besuch in Oranienburg. “Raus aus dem Schneckenhaus“ war der Gottesdienst überschrieben, den das Pastorenehepaar Dr. Reinhold und Kerstin Hemker von der Deutsch-Simbabwische Gesellschaft und der Oranienburger Simbabwe-Partnerschaftskreis gemeinsam gestalteten. Es gab afrikanischen Lobgesang und Bildmeditationen zu Psalm und Predigt. Vertreter des Partnerschaftsvereins stellten die Arbeit vor und im Anschluss konnte die Ausstellung in der Kirche noch besichtigt werden. Die Ausstellung „Zvirimudombo – Es steckt etwas im Stein.“ kann ab sofort bis zum 19. Juli in der Oranienburger St. Nicolaikirche besichtigt werden. Die Kirche ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet Die Deutsch-Simbabwische Gesellschaft e.V. arbeitet bundesweit und baut seit 1984 Begegnungsbrücken zwischen Deutschland und Simbabwe. Sie hilft Künstlerinnen und Künsterln, in Deutschland ihre Kultur und Kunst vorzustellen. Durch die Erlöse der Ausstellungen werden nicht nur die Kunstschaffenden fair entlohnt, sondern auch Schulen oder ökologische Projekte gefördert. Vielen Dank an Kati Safarov für die schönen Bilder und Eindrücke vom Gottesdienst in Oranienburg

Streetdance Workshops

für Groß & KleinDu tanzt gerne oder möchtest es einfach mal ausprobieren? Du hast Lust coole Dancemoves zu aktueller Musik zu lernen? Dann bist du hier genau richtig! Wir wollen die Sommerferien nutzen, um uns gemeinsam zu bewegen, Spaß zu haben, Gemeinschaft zu feiern und Kirche mal anders zu erleben.Hast du Lust? Dann komm vorbei! Am Dienstag, den 25. Juli … … um 14 – 15 Uhr für alle im Alter von 6 – 11 Jahren. … um 16 – 17 Uhr für alle im Alter von 12 – 17 Jahren. … um 18 – 19 Uhr für alle ab 18 Jahren. Ich freue mich auf euch, eure Diakonin & Streetdance-Trainerin Vanessa Luplow

Kirchenparty zum Schulabschluss & -anfang

für Kids und Teens bis 14 JahreEin Schuljahr endet und ein Neues beginnt. Das sind gleich zwei Gründe zum feiern! Wir wollen das alte Schuljahr gemeinsam verabschieden und nach den Sommerferien das neue Schuljahr begrüßen. Und das geht am besten mit einer Party! Am Samstag, den 08. Juli & am 16. September findet von 16 – 18 Uhr die Kirchenparty zum Schuljahresabschluss/-anfang für Kids und Teens bis 14 Jahre statt! Bei kühlen Getränken und cooler Musik tanzen und feiern wir in der St. Nicolai Kirche (Unterkirche) das alte und das neue Schuljahr. Bringt gerne auch Freunde mit, der Eintritt ist kostenlos.

Ökumenische Bibelwoche 2023

Von Montag 08.Mai – Freitag 12.Mai 2023Beginn immer um 19:00Uhr Veranstaltungsort ist immer die KiC – Evangelisch-Methodistische KircheJulius-Leber-Straße 2616515 Oranienburg Des Weiteren besteht die Möglichkeit, über den unten stehenden Zoom-Link online an den Veranstaltungen teilzunehmen. https://zoom.us/j/7104016744

Glaube bewegt – Weltgebetstag in Oranienburg

Rund 180 km trennen Taiwan vom chinesischen Festland. Doch es liegen Welten zwischen dem demokratischen Inselstaat und dem kommunistischen Regime in China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will es „zurückholen“ – notfalls mit militärischer Gewalt. Das international isolierte Taiwan hingegen pocht auf seine Eigenständigkeit. Als Spitzenreiter in der Chip-Produktion ist das High–Tech-Land für Europa und die USA wie die gesamte Weltwirtschaft bedeutsam. Seit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine kocht auch der Konflikt um Tawan wieder auf. In diesen unsicheren Zeiten haben taiwanische Christinnen Gebete, Lieder und Texte für den Weltgebetstag 2023 verfasst. Am Freitag, den 3. März 2023, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde diese Gottesdienste. „Ich habe von eurem Glauben gehört“, heißt es im Bibeltext Eph 1,15-19. Wir wollen hören, wie die Taiwanerinnen von ihrem Glauben erzählen und mit ihnen für das einstehen, was uns gemeinsam wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte. Zum Weltgebetstag rund um den 3. März 2023 laden uns Frauen aus dem kleinen Land Taiwan ein, daran zu glauben, dass wir diese Welt zum Positiven verändern können – egal wie unbedeutend wir erscheinen mögen. Denn: „Glaube bewegt“! Der Weltgebetstagsgottesdienst in der Unterkirche der St. Nicolaikirche beginnt um 17:00 Uhr. Dazu laden wir Frauen aus der Vorbereitungsgruppe alle sehr herzlich ein!Pf. i. R. Christine Franke

Motette am Samstag

Neue Chormusikreihe in der Oranienburger St. NicolaikircheIn Oranienburg gibt es seit Jahren zwei sehr gut laufende Musikreihen: die Andachten „Orgelmusik zum Mittag“ am Dienstag und „Klaviermusik im Kerzenschein“ am Freitag. Diesen beiden Reihen soll nun eine dritte zur Seite gestellt werden: die „Motette am Samstag.“ Das Wort „Motette“ leitet sich sowohl von „motus“ (Bewegung) als auch „mot“ (Spruch) ab und bezeichnet ein gesungenes Stück Musik. So soll in der Motette am Samstag der reiche Schatz der Chormusik im Mittelpunkt stehen. Ein Chor trägt durch diesen musikalischen Gottesdienst, alle Anwesenden sind zu einem Lied und einem geistlichen Impuls eingeladen. Zunächst im Sommerhalbjahr sind Sie einmal im Monat um 17:00 Uhr in die St. Nicolaikirche eingeladen. Neben den „hauseigenen“ Ensembles „Kammerchor St. Nicolai“ und dem „Ökumenischen Chor“ können Sie sich auf Chöre aus der Region freuen, zum Beispiel dem „Kremmener Kammerchor“ (13. Mai) und der „KonzertKantorei Templin“ (14. Oktober). Den Beginn macht der „Kammerchor St. Nicolai“ am 18. März um 17:00 Uhr. Der Sonntag Lätare – Freut euch! – gibt dem Programm sein Gepräge. Mitten in der Passionszeit wagt dieser Sonntag den fröhlichen Blick auf Ostern, und so auch wir in unserer Motette am Samstag. Der Wochenpsalm erklingt in einer Vertonung des Schweizer Komponisten Willy Burkhard. Ein Kyrie von Markus Pfeiffer kommt zur Urauffühung. Grundlage ist eines der Lieder, die in der Zeit der Reformation geschaffen wurden, um die Messe zu „verdeutschen“, nämlich das „Kyrie, Gott Vater“, zu finden im Gesangbuch unter der Nummer 178.4. Das Wochenlied und weitere Stücke greifen das Motiv der Freude auf. Der Eintritt ist wie bei jedem Gottesdienst frei, um Kollekten für die Kirchenmusik an der St. Nicolaikirche wird gebeten.

Familiennachmittag zum Weltgebetstag

In diesem Jahr laden uns zum Weltgebetstag Frauen aus Taiwan ein, in Gottesdiensten und Aktionen sich und das Gastgeberland besser kennen zu lernen und mit gemeinsamen Projekten benachteiligte Mädchen und Frauen zu unterstützen und für sie zu beten. Am 25. Februar gibt es von 14-16 Uhr einen Familiennachmittag in der St. Nicolai Kirche zum Weltgebetstag. Wir wollen gemeinsam erfahren, wie die Kinder in Taiwan leben, wie sie spielen, was sie essen und wie ihr Heimatland aussieht. Seid ihr neugierig? Dann kommt vorbei

Trotz allem: Auf der Suche nach Gottes zarten Spuren in dieser Welt

Das „theologische Programm“ von Pfarrer Florian Lengle„Wie sieht Gott eigentlich aus?“ – Die Frage eines Täuflings im vorbereitenden Taufgespräch forderte Florian Lengle vor einigen Monaten heraus, damals noch als Vikar in der Prignitz. Eine Antwort blieb er zunächst schuldig und versprach in seiner Taufpredigt darauf einzugehen. Gestern stand Pfarrer Lengle in Oranienburg auf der Kanzel der St. Nicolai-Kirche. In der Predigt zu seinem Begrüßungsgottesdienst als Pfarrer im Entsendungsdienst erzählte er genau diese Geschichte. Denn die Frage des jungen Täuflings traf Lengle genau dort, wo auch sein Weg begann, der ihn in schließlich ins Pfarramt führte – irgendwie aber auch auf dem falschen Fuß, denn so einfach sei das bei dieser Frage mit der Antwort ja nicht.„Da wohnt ein Sehnen tief in uns…“ – Mit einem Lied beschreibt er diesen Weg und seine Vorstellung von Gott und stellt sich damit den Oranienburger Gemeinden mit Schmachtenhagen und Germendorf und all denen, die darüber hinaus in die vollbesetzte Kirche gekommen waren, auch als Theologe vor. Denn, das ist ihm wichtig – die vielen Begegnungen der vergangenen Tage seit seinem Dienstantritt am 1. Januar waren ja vom Begrüßen und Kennenlernen auf eher persönlicher Ebene und von vielem Organisatorischen geprägt. Für theologische Gespräche war da erstmal wenig Raum. Hier auf der Kanzel zum Begrüßungsgottesdienst könne er ja sein „Programm“ vorstellen, so hatte es ihm Oranienburgs nun dienstältester Pfarrer Friedemann Humburg mit auf den Weg gegeben. Diesen Ball nahm Florian Lengle gern auf – von Fußballer zu Fußballer sozusagen, denn dieses Hobby verbindet die beiden Oranienburger Pfarrer. Und Florian Lengle spielte den Ball, unterstützt von Markus Pfeiffer an Klavier und Mikrophon, gekonnt durch seine Predigt, denn: „Da wohnt ein Sehnen tief in uns, o Gott, nach dir…“ diese Liedzeilen von Eugen Eckert begleiten Lengle seit seiner Jugend in Potsdam, wo er aufwuchs. Und dieses Lied bescheibt für ihn genau diese Frage nach Gott und der Vorstellung, die wir von ihm haben können: ihn zu sehen, ihm nah zu sein. Die Liedstrophen, von Markus Pfeiffer am Klavier gesungen, illustrieren immer wieder die Sequenzen, mit denen uns Florian Lengle durch seine Predigt führt – zwischen persönlich Erlebtem und frühen Glaubenserfahrungen bis hin zu der Einladung, mit der Gemeinde zusammen trotzig zu sein, Vielleicht teile die Gemeinde ja diese Sehnsucht, fragt Lengle gleich zu Beginn. Damit wäre sie ja in bester Gesellschaft. Denn, sich nach Gott zu sehnen und sein Angesicht sehen zu wollen, das sei etwas, was viele Menschen auf der Welt über alle Zeiten hinweg verbinde. Selbst Mose habe sich danach gesehnt, so wie es auch im Predigttext zum 2. Sonntag n. Epiphanias heißt: „Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen! Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des Herrn vor dir: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. Und der Herr sprach weiter: Siehe, es ist…

Premiere für den neuen Flügel

Musikalische Reise durch die Jahrhunderte in der Oranienburger St. NicolaikircheDie Kirche in warmes Kerzenlicht getaucht, der Herrnhuter Stern strahlt hell über dem Altar und am Weihnachtsbaum funkeln die farbigen Sterne. Freitagabend in der Oranienburger St. Nicolaikirche: „Klaviermusik im Kerzenschein“ – wie immer freitags um 20.30 Uhr. Doch diesmal ist es anders, nicht nur weil Weihnachtszeit ist. Premiere für den neuen Flügel, den nun endlich eigenen in St. Nicolai. Das wurde mit einem besonderen Konzert gefeiert. Gleich vier Pianisten standen auf dem Programm. Florian Wilkes, Markus Pfeiffer, Uwe Streibel und Lajos Meinberg nahmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte – von Bach über Haydn bis Chopin. Uwe Streibel, Pianist am Jüdischen Theater in Berlin, ließ außerdem von Ludwig Molitor die „Wasserspiele von Versailles“ erklingen. Und Lajos Meinberg spielte mit Cedar Walton auch Jazzkompositionen der Gegenwart und improvisierte vor dem erleuchteten Christbaum zu „Es ist ein Ros‘ entsprungen“. Ein wahrlich besonderes Konzert mit erstaunlich großer Resonanz. Beim Blick von hinten durch das Kirchenschiff hatte man den Eindruck, als wäre kaum noch ein Platz frei in den mittleren Bänken. Und in der Tat sind wohl noch nie so viele Menschen wie gestern zu der seit Jahren beliebten Konzertreihe gekommen. Denn sie alle haben die Anschaffung des Instruments mit ihren Spenden möglich gemacht, Einnahmen aus 209 Konzerten, kleine Einzelsummen, die zu einem Stück neuer Gemeinsamkeit wurden. Wie sehr das alle froh macht, war zum Abschluss zu hören, als alle zusammen unter der Begleitung von Markus Pfeiffer noch einmal das wohl zweitbeliebteste Weihnachtslied sangen: „O du fröhliche, O du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit“. Und wie immer wird es auch am kommenden Freitagabend um 20. 30 Uhr wieder heißen: „Klaviermusik im Kerzenschein“, Sie sind herzlich willkommen.

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