Zehlendorfer Orgel soll zu Ostern wieder erklingen.

Seit mehr als zehn Jahren ist die Orgel in der Zehlendorfer Kirche nicht mehr spielbar. Auch in den Jahren zuvor war sie nur selten im Gottesdienst zu hören. Und wenn, dann hörte man zwischen den Tönen vor allem, das sie mehr als nur in die Jahre gekommen war. Das soll sich nun ändern. Die Zehlendorfer Ortskirche hat sich die grundhafte Erneuerung ihrer Orgel vorgenommen. In einem ersten Schritt werden die Windkanäle repariert und die mechanischen Defekte behoben. Dazu kamen vergangene Woche der EKBO-Orgelsachverständige Winfried Kuntz aus Bad Belzig und Orgelbauer Matthias Beckmann aus Freisack mit Michael Horn von der Kirchengemeinde zum Ortstermin in der Kirche zusammen. Die Arbeiten dafür werden mit 15.000 Euro veranschlagt und über Spenden und Mittel des Kirchenkreises sowie von der Stadt Oranienburg gesichert. Bis zum Ostergottesdienst am 20. April soll die Orgel dann bereits wieder spielbar sein. Im zweiten Bauabschnitt geht es dann um die Pfeifen und den Klang – ein aufwendiges Verfahren, das noch einmal 20.000 Euro kosten wird. Auch hierfür sind wieder Eigenmittel nötig, für die die Kirchengemeinde einen Aufruf gestartet hat. Fotos: Stefan Blumberg, herzlichen Dank! Alle Infos zum Spendenaufruf haben wir in den WochenNEWS vom vergangenen Freitag veröffentlich. Hier die Direktlink: Spendenaufruf in der WochenNEWS #103

7 Wochen ohne Panik

Gedanken zum Aschermittwoch von Diakonin Vanessa Luplow aus Oranienburg Endlich werden die Tage wieder länger und die ersten Frühblüher strecken ihre Knospen durch den Schnee – der ist März da! Und mit ihm der Aschermittwoch als Abschluss der 5. Jahreszeit und Start der Passionszeit. Als ich den ersten Newsletter von „7 Wochen ohne“ erhielt mit dem diesjährigen Thema: „7 Wochen ohne … Panik“, war mein erster Gedanke: „Geht das überhaupt?“ Man muss sich nur einmal die Nachrichten anschauen oder die Zeitung aufschlagen: schon ist sie da – die Panik. Angst vor Kriegen, Naturkatastrophen, steigender Altersarmut, Klimawandel … Sie ist zum steten Begleiter im Alltag geworden. Kann man also überhaupt 7 Wochen ohne Panik leben? Machen Sie doch mal ein Gedankenexperiment: Wie würde eine Welt ohne Angst für Sie aussehen? Ich stelle sie mir wie den Garten Eden vor: bunt, friedlich, sonnig. Alles lebt im Einklang. Gott passt auf uns auf. Eine schöne Vorstellung, an die ich mich gewöhnen könnte. Ob es nun geht, das Paradies wieder zu finden und 7 Wochen ohne Panik zu leben? Oder womöglich ganz die Panik aus dem Leben zu streichen? Das können wir nur gemeinsam in der Fastenzeit herausfinden: beim „Luft holen“, beim Fastenzeit teilen und gemeinsamen Beten, mit- und füreinander. Und wenn wir die Panik teilen, um zu merken, dass man mit nichts allein ist. Denn eines hilft zumindest mir immer in der Panik: zu wissen, dass der allmächtige Gott da ist, für mich und für uns alle. Panik fasten – eine schöne Idee! Post von Deiner Kirche Print-on-Demand 20250305#023 Sie kennen Menschen in Ihrer Umgebung, die unsere Andacht gern auf Papier lesen? Hier können Sie die Andacht herunterladen, ausdrucken und weitergeben. Wenig Aufwand – große Freude, Herzlichen Dank! herunterladen

Die Oranienburger Doppelfusion und ein neuer Pfarrer, der hier schon ein Zuhause gefunden hat

„Neu“ ist Pfarrer Florian Lengle in Oranienburg ja nicht, aber trotzdem ist seine heutige Einführung ins Pfarramt neben der kirchenjuristischen Notwendigkeit auch für ihn eine aufregende Sache. Nach dem zweijährigen Entsendungsdienst in Oranienburg, das damals noch mit den Kirchengemeinden Germendorf und Schmachtenhagen einen Pfarrsprengel bildete, bleibt Pfarrer Lengle der Gemeinde treu – und das in neu gewachsener Struktur. „Wir werden mehr!“, hatte Gemeindekirchenratsvorsitzender Matthias Rasch im letzten Gemeindebrief geschrieben. Und so ist es auch: Seit dem 1. März haben sich neben Germendorf und Schmachtenhagen auch die beiden Ortsteile Wensickendorf und Zehlendorf zur Evangelischen Kirchengemeinde Oranienburg zusammengeschlossen. Lengle wollte gern bleiben. Er fühlt sich wohl in der Stadt und im Team der Mitarbeitenden mit Pfarrer Friedemann Humburg, Diakonin Vanessa Luplow und Markus Pfeiffer als Kirchenmusiker. Das merkt man, wenn man sieht, wie die vier im Zusammenspiel mit dem Ehrenamtsteam schon so manches Gemeindefest gestalteten. Da ist immer Spaß und gute Laune dabei. So hallt das Tauffest vom vergangenen Sommer am Lehnitzsee noch immer nach. Und auch in diesem Jahr wird es sicher die eine oder andere Überraschung geben. Die Oranienburger sind glücklich über die Entscheidung, dass Florian Lengle bleiben will und bleiben kann. Denn es braucht ja dann doch eine Wahl, um die Pfarrstelle zu besetzen. Für den Gemeindekirchenrat war das wohl aber eher eine Formsache, wenn man den Berichten Glauben schenkt. Und für die Stadt – auch jenseits der Kirchenmauern – zudem ein Gewinn im bürgerschaftlichen Engagement. Das betonte der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Dirk Blettermann, der neben Bürgermeister Alexander Laesicke den Einführungsgottesdienst besuchte und anschließend ein Grußwort sprach. Den Gottesdienst hatte sich Florian Lengle als bunten „Regenbogen-Gottesdienst“ gewünscht. Bunt wie ein Regenbogen und bunt wie das Leben. Zu diesem Familiengottesdienst sind einmal im Monat alle großen und kleinen Menschen in die Oranienburger St. Nicolai Kirche eingeladen. An diesem Sonntag in extra großer Runde, mit viel Musik und allem, was für einen Einführungsgottesdienst dazugehört. Von Superintendent Uwe Simon gab es neben Urkunde und Segen zum Dienst einen freudigen Glückwunsch. Vom Gemeindekirchenrat einen Apfelbaum für den Pfarrgarten und von der Gemeinde einen ganzen Koffer voller guter Wünsche. Florian Wilkes spielte den Flügel und saß an der Orgel. Der Posaunenchor unter der Leitung von Andreas George war von der Empore zu hören. Der Termin für den nächsten Festgottesdienst in Oranienburg steht auch schon fest: Am 6. April wird zusammen mit den neuen Ortsteilen gemeinsam eine Gemeindefusionsfest gefeiert.

:: Wie lange noch – das Warten auf Weihnachten

Gedanken zum Wochenende von Gemeindepädagoge Michael Wendt aus Oranienburg-Sachsenhausen „Wie lange noch…?“ – „Wann sind wir da?“ – „Wann ist endlich Weihnachten?“ Das sind bohrende Fragen der Kinder, die wir nur allzu gut kennen. „Du musst noch etwas Geduld haben.“ – „Es dauert nicht mehr lang.“ – „ Wir sind ja bald da.“ – „Noch zehn Mal schlafen, dann ist Weihnachten.“ So lauten dann meist unsere Antworten auf diese wichtigen Fragen. Sich in Geduld zu üben scheint keine moderne Tugend zu sein. Da geht es den Erwachsenen auch nicht viel besser als den Kindern. Geduldig sein ist nicht angesagt. Wir wollen vorankommen. Schnell das Ziel erreichen. Aber dagegen steht dieses ständige Warten. Warten bis man an der Reihe ist, Warten bis jemand Zeit hat. Warten, dass es endlich weitergeht. Immer nur Warten. Und jetzt im Advent geht das weiter. Warten, warten. Woche um Woche. Tag um Tag. Ich gebe ja zu, das Warten manchmal nervend ist. Aber Warten muss nicht immer vertane Zeit sein. Denn das Warten bietet die Möglichkeit für einen Moment zur Ruhe zu kommen. Die Dinge ein wenig gelassener zu betrachten. Warten bietet Raum für Träumereien. Einmal nichts tun können oder müssen, leer werden von Plänen und Gedanken. Das schafft Möglichkeiten von Gotteserfahrungen. Wenn wir warten, sind wir selbst nicht aktiv. Das, worauf gewartet wird, kommt von außen, entzieht sich dem eigenen Schaffen. Und das ist das Sinnbild von Advent. Wir können die Welt nicht erlösen. Aber wir können geduldig darauf warten, dass die Welt durch Gott erlöst wird. Das, was wir uns ersehnen, den Frieden auf Erden, wird uns von Gott geschenkt. Daran erinnern wir uns jedes Jahr zu Weihnachten, wenn wir die Geburt des Retters der Welt feiern. Und darauf geduldig zu warten lohnt sich, nicht nur in der Adventszeit.­ „Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“, so sagt es der Wochenspruch. Ja, das will ich tun. Darum geht es in dieser Zeit des Advent: Ausschau halten, Möglichkeiten finden und Erlösung für alle „unter Tage“ erbitten. Post von Deiner Kirche Print-on-Demand 20241213#009 Sie kennen Menschen in Ihrer Umgebung, die unsere Andacht gern auf Papier lesen? Hier können Sie die Andacht herunterladen, ausdrucken und weitergeben. Wenig Aufwand – große Freude, Herzlichen Dank! herunterladen

Ewigkeitssonntag mit Erinnerungsessen

Am Sonntag, den 24.11.2024 haben wir in der St. Nicolaikirche einen Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag gefeiert. Doch nicht nur im Gottesdienst haben wir an die Verstorbenen gedacht, auch beim anschließenden Erinnerungsessen schwelgten wir in Erinnerungen. Bereits zum zweiten Mal fand das Erinnerungsessen statt. Jede und jeder brachte die Lieblingsspeise eines lieben Menschen mit oder etwas, was man mit ihm oder ihr verbindet. Ein buntes Buffet mit noch bunteren Geschichten entstand, welches wir gemeinsam teilten. Wir haben gemeinsam gegessen, uns Geschichten von unseren Angehörigen erzählt und sie so in der Erinnerung wach gehalten. Trotz des grauen Novembertages und des regnerischen Wetters, war es drinnen warm und voller Liebe. Mit einem Lächeln haben wir uns verabschiedet.

Ein Tag für die Kostbarkeit des Lebens

Gedanken zum Wochenende und zum Totensonntag von Pfarrer Friedemann Humburg aus Oranienburg Liebe Leserinnen und Leser, natürlich wissen Sie es, ich weiß es: Wir werden sterben! Vielleicht heute, vielleicht morgen, möglicherweise in ein paar Wochen oder Jahren. Aber egal was wir machen, wie gesund wir uns ernähren, ob wir Sport machen und uns viel bewegen, eine gute „Work-Live Balance“ hinbekommen: Wir werden sterben! Über der Rathausuhr in Leipzig steht diese Tatsache fest beschrieben: „mors certa, hora incerta“ (Der Tod ist gewiss, seine Stunde ungewiss.) Daran erinnert uns auch an diesem Wochenende im Besonderen der Totensonntag. Wir erinnern an all diejenigen, die von uns gegangen sind. Unsere Verwandten, unsere Freunde und Bekannten, die Menschen, mit denen wir über viele Jahre so ganz selbstverständlich zusammengelebt haben. Wir erinnern glückliche Jahre des Zusammenseins, Freude und Lachen. Aber auch die schmerzvollen Augenblicke kommen uns wieder in Erinnerung. Das Abschiednehmen und Sterben, oder auch die Plötzlichkeit des Todes. Wir besuchen ihre Gräber, halten inne. Und einmal wird man auch unser erinnern und vor unserem Grab stehen. Totensonntag. Dieser Tag darf uns auch erinnern an die Kostbarkeit des Lebens. Unseres Lebens. Uns wurde unser Leben geschenkt und ich möchte mit diesem Tag, Totensonntag, werben für das Leben! Werben dafür, dass Leben gelebt wird. Dass wir die uns geschenkte, anvertraute Zeit nutzen, gut und sinnvoll nutzen. Für unsere Beziehungen, für unser Miteinander. Für die Liebe. Für die Freude. Für die Musik. Für das Lachen. Für die Fröhlichkeit. Die Unbeschwertheit. Ich kenne Menschen, die verwenden viel Zeit darauf sich zu streiten, um Recht zu haben. Das kann man natürlich machen, aber ist es Lebenszeit wert? Ja natürlich hat unsere Welt ihre Schattenseiten, die will ich ja gar nicht wegleugnen. Aber wir sind es, Sie und ich, die wir unser Leben gestalten. Und der Totensonntag erinnert uns daran, dies verantwortlich uns und Gott gegenüber zu machen. Totensonntag, auch verstanden als der Ruf zum Leben? Warum nicht einmal so!Ein gesegnetes Wochenende voller Leben wünscht Ihnen Ihr Friedemann Humburg Post von Deiner Kirche Print-on-Demand 20241122#006 Sie kennen Menschen in Ihrer Umgebung, die unsere Andacht gern auf Papier lesen?Hier können Sie die Andacht herunterladen, ausdrucken und weitergeben. Wenig Aufwand – große Freude, Herzlichen Dank! herunterladen

Erntedankfest in der St. Nicolaikirche Oranienburg

Am vergangenen Sonntag war in Oranienburg Erntedankfest. Es ist Tradition, dass die Kita „Kleine Fische“ den Gottesdienst in der St. Nicolaikirche mit gestaltet. Dementsprechend gut gefüllt war die Kirche, reich geschmückt mit Erntegaben und voll mit Gesang und Kindergewusel. Die Erntegaben gingen an die Oranienburger Tafel. Herzlichen Dank an Kati Safarov für die schönen Bilder.

Singtag in Oranienburg 

  Samstag, 12.10.2024 | 10 bis 18 Uhr in der St. Nicolaikirche Oranienburg  Am 12. Oktober findet in Oranienburg von 10 bis 18 Uhr ein Singtag zum 500jährigen Gesangbuchjubiläum statt. So lang gibt es schon evangelische Liederbücher. Kirchenmusiker und Kreiskantor Markus Pfeiffer möchte mit Interessierten an diesem Tag gern diese 500 Jahre singend erkunden. Den Abschluss bildet die „Motette am Samstag“ um 17 Uhr.  Wer am Singtag teilnehmen möchte, melde sich bitte hier über das Kontaktformular oder direkt bei Markus Pfeiffer. Fehler: Kontaktformular wurde nicht gefunden. Kirchenmusiker und Kreiskantor Markus Pfeiffer Markus Pfeiffer Position: Kirchenmusiker und Kreiskantor Phone: 01577 6059006 Email: kantor-pfeiffer@kkobereshavelland.de Categories: Kirchenmusik Location: Ev. Kirchengemeinde Oranienburg  

Gottesdienst zum Schulanfang und Ehrenamtsfest

Mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr wollen wir um Gottes Segen und seine Begleitung für das neue Schuljahr bitten, nicht nur für die ErstklässlerInnen unter uns, sondern für alle, die ein neues Schuljahr beginnen. Wir begrüßen in diesem Gottesdienst auch unsere neuen Konfirmanden und setzen noch einen drauf! An diesem Tag begehen wir miteinander unser Ehrenamtlichen Dankfest. Wir haben uns in diesem Jahr bewusst für den Spätsommer entschieden in der Hoffnung, diesen Tag im Freien begehen zu können. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag, der genau so bunt und schön werden wird, wie es unsere Gemeinde ist. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die jeweiligen ehrenamtlichen Gruppen unserer Gemeinde die Möglichkeit, sich an Ständen oder über Stellwände vorzustellen und für ihren Bereich zu werben. Natürlich werden wir für eine angemessene Verköstigung sorgen. Dennoch wollen wir allen Backfreudigen die Möglichkeit geben, einen Kuchen mitzubringen. Wer dazu Lust hat, gebe uns bitte kurz Bescheid, so dass wir für den Rest des Essens rechtzeitig sorgen können. Wir freuen uns alle sehr auf diesen Tag. Ihr und Euer Mitarbeiterteam St. Nicolai-Kirche OranienburgHavelstraße 28, 16515 Oranienburg So15Sep14:00Gottesdienst zum Schulbeginn und Ehrenamtsfest14:00(GMT+02:00) St. Nicolai-Kirche Oranienburg, Havelstraße 28, 16515 Oranienburg Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Kirchengemeinde OranienburgGottesdienste und AndachtenFamiliengottesdienst,GottesdienstGemeindeveranstaltungenGemeindefestKirche für Kinder und JugendlicheKirche für KinderHervorgehobenBeendent DetailsMit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr Details Mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt für manche von uns ein spannender, neuer Lebensabschnitt: Es geht in die Schule. Im Familiengottesdienst zum Schulanfang, am 15. September, um 14:00 Uhr wollen wir um Gottes Segen und seine Begleitung für das neue Schuljahr bitten, nicht nur für die ErstklässlerInnen unter uns, sondern für alle, die ein neues Schuljahr beginnen. Wir begrüßen in diesem Gottesdienst auch unsere neuen Konfirmanden und setzen noch einen drauf! An diesem Tag begehen wir miteinander unser Ehrenamtlichen Dankfest. Wir haben uns in diesem Jahr bewusst für den Spätsommer entschieden in der Hoffnung, diesen Tag im Freien begehen zu können. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag, der genau so bunt und schön werden wird, wie es unsere Gemeinde ist. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die jeweiligen ehrenamtlichen Gruppen unserer Gemeinde die Möglichkeit, sich an Ständen oder über Stellwände vorzustellen und für ihren Bereich zu werben. Natürlich werden wir für eine angemessene Verköstigung sorgen. Dennoch wollen wir allen Backfreudigen die Möglichkeit geben, einen Kuchen mitzubringen. Wer dazu Lust hat, gebe uns bitte kurz Bescheid, so dass wir für den Rest des Essens rechtzeitig sorgen können. Wir freuen uns alle sehr auf diesen Tag. Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Kirchengemeinde Oranienburgweitere Veranstaltungen KalenderGoogleCal Zeit15. September 2024 14:00(GMT+02:00) LocationSt. Nicolai-Kirche OranienburgHavelstraße 28, 16515 Oranienburgweitere Termine St. Nicolai-Kirche Oranienburg

Ehrenamtliche im Krippenspiel

In vielen Regionen hat das Krippenspiel an Heilig Abend eine tief verbundene Tradition. Doch nicht immer gibt es einen hauptamtlichen Mitarbeitenden vor Ort, der oder die eines organisieren kann. Mit dem Workshop „Ehrenamtliche im Krippenspiel“ wollen wir Ehrenamtlichen Mut machen und sie dazu befähigen, selbst ein Krippenspiel auf die Beine zu stellen. Ein bunter Tag voller Ideen, praktischer Umsetzungstipps, Theaterpädagogik und noch vielem mehr, soll alles Wichtige an die Hand geben, um ein gelungenes Krippenspiel zu gestalten. Außerdem wird es genügend Raum geben, sich selbst auszuprobieren und Fragen zu stellen. Das Angebot ist kostenlos, für Verpflegung wird gesorgt sein. Um genauer planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung bis zum 27. September mit Namen und Kontaktdaten.  Dein Name* E-Mail-Adresse* Telefon Hiermit melde ich mich für folgenden Krippenspielworkshop an. Nach der Anmeldung kontaktieren wir dich zur Bestätigung des Termins. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Termine: 12.10.2024 - Gemeindehaus Templin19.10 2024 - St. Nicolaikirche Oranienburg Deine Nachricht (optional) *Pflichtfelder

Tauffest am Lehnitzsee in Oranienburg

„Ein voller Erfolg!“ Das Oranienburger Tauffest am Lehnitzsee sorgte für Begeisterung. Weit mehr als Hundert Gäste waren am Sonntagvormittag zum „Regenbogen-Gottesdienst“ an den See gekommen. „Regenbogen-Gottesdienst“ – so heißen in Oranienburg die Familiengottesdienste. Sie finden jeden Monat statt. Die Juli-Ausgabe wurde gestern als Tauffest im Grünen und am See gefeiert. Friedemann Humburg, Pfarrer Florian Lengle und Diakonin Vanessa Luplow gestalteten das Tauffest gemeinsam mit dem Oranienburger Bläserchor. Gekommen waren die Tauffamilien und eine große Gemeinde. Im Schatten der Bäume mit Blick auf den See erklangen Tauflieder und Choräle. Neun Mal wurde im See getauft, vom Baby bis zur Konfirmandin – unter großem Applaus der Gemeinde, die das Ufer der kleinen Badebucht säumte. Neben Taufurkunde und Taufkerze gab es auch die beliebten Tauftattoos. Und danach ein fröhliches Picknick für alle zusammen auf der Wiese. „Das machen wir nächstes Jahr wieder“, rief Friedemann Humburg spontan nach dem Gottesdienst. Die Chancen dafür – ist auch von anderen Beteiligten zu hören, stehen nicht schlecht. So könnte das Oranienburger Tauffest am Lehnitzsee zu einer festen Größe im Terminkalender der Gemeinde werden. Welch eine Freude und ein Segen.

Frühlingsfarben und -angebote im Weltladen Oranienburg, zentral in der Bernauer Straße.

Neue wunderschöne Ledertaschen in unserem Sortiment, in tollen Designs, fair produziert und überwiegend aus weichem Nappaleder oder aus griffigem Ziegenleder. Passend dazu gibt es schöne Schals in Frühlingsfarben. Kommt einfach vorbei und seht selbst!

Germendorfer Orgel

Der Frühling zieht alle Register & ein Abschiedskonzert für die Germendorfer Orgel: Der der Oranienburger Orgelfrühling findet in diesem Jahr nur in der Schmachtenhagener Kirche statt, weil die Orgel in Germendorf restauriert wird. Sie befindet sich in einem schlechten Zustand und muss dringend und grundlegend repariert werden. Dafür wird sie ab März abgebaut und voraussichtlich Anfang November wieder eingebaut. Doch sie verabschiedet sich natürlich nicht klanglos, sondern an diesem Sonntag, am 03. März mit einem Orgelkonzert. Kantor Markus Pfeiffer wird Stücke Felix Mendelssohn-Bartholdy, Nicolaus Bruhns und Josef Gabriel Rheinberger spielen. Das Konzert ist kostenlos, Spenden zur Finanzierung der Sanierung sind herzlich willkommen. Am 3. November soll die Orgel dann frisch saniert wieder eingebaut sein. Merken Sie sich also den Tag schon mal vor, denn dann wird die Lütkemüller-Orgel mit strahlenden Tönen neu erklingen. Bis dahin sind Sie um so herzlicher zu den Orgelkonzerten in die Dorfkirche Schmachtenhagen eingeladen. Hören Sie, wie der Frühling klingt! Es spielen Markus Pfeiffer (05. Mai), Pascal Georges (12. Mai) und Florian Wilkes (19. Mai) um jeweils 17:00 Uhr. Auch hier wird um Spenden zum Erhalt der Orgel gebeten.

Familiennachmittag zum Weltgebetstag

am 24. Februar 14-16 UhrAm 01. März ist Weltgebetstag. Am Weltgebetstag wandert ein Gebet einmal um die ganze Welt. 2024 laden uns Frauen aus Palästina ein unter dem Motto „… durch das Band des Friedens“ in Gottesdiensten und Aktionen sich und das Gastgeberland besser kennen zu lernen und gemeinsam auf die „Reise durch das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt hat“ zu gehen. Am Samstag, den 24. Februar gibt es von 14-16 Uhr einen Familiennachmittag in der St. Nicolai Kirche zum Weltgebetstag. Wir wollen gemeinsam erfahren, wie die Kinder in Palästina leben, was ihre Träume sind und wir wollen gemeinsam mit ihnen basteln und ihre Lieblingsspeisen probieren. Seid ihr neugierig? Dann kommt vorbei, wir freuen uns auf einen bunten Nachmittag mit euch!

Silvesterkonzert in St. Nicolai

Am Silvesterabend, 31.12.23, 20:00 Uhr, findet in der St. Nicolaikirche von Oranienburg das alljährliche Silvesterkonzertfür Trompete und Orgel statt. Andreas George, 1. Solotrompeter des Bundespolizeiorchesters und Florian Wilkes, Orgel,spielen Werke für Trompete und Orgel und für Orgel solo.Der Eintritt beträgt 15,- €, Ermäßigung 10,- €. Karten sind über das Gemeindebüro, den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich. Folgende Werke erklingen u.a.:Johann Sebastian Bach, Toccata und Fuge d-Moll, BWV 565, und „Jesus bleiet meineFreude“ aus der Kantate 147, Antonio Vivaldi, Concerto Es-Dur, Felix Mendelssohn Bartholdy, „Verleih uns Frieden“, und Louis Vierne „Carillon de Westminster“.

Kirchengemeinde Oranienburg mit Kulturförderpreis des Landeskreises Oberhavel geehrt

Der Landkreis Oberhavel verleiht der Evangelischen Kirchengemeinde Sankt Nicolai Oranienburg den Kulturförderpreis 2023. Mit der Auszeichnung, die gestern Abend im Rahmen der Festveranstaltung „30 Jahre Oberhavel“ übergeben wurde, würdigt der Landkreis „das reiche kulturelle und musikalische Schaffen der Gemeinde“, das allen Bürgern der Stadt und des Landkreises bei zumeist bei freiem Eintritt zugänglich ist.Die Laudatio hielt der Leiter der Kreismusikschule Oberhavel Manfred Schmidt. Er hob das außergewöhnlich kontinuierliche musikalisch-geistliche Angebot in der St. Nicolai Kirche hervor: an 52 Wochen werde das ganze Jahr über immer dienstags zu „Lunchtime-Konzerten“ mit Orgelmusik und freitags zur „Klaviermusik im Kerzenschein“ eingeladen – neben weiteren Konzerthighlights stehe die Kirchengemeinde mit ihren Angeboten auch für soziale Engagement und Bildungsarbeit und trage zudem zur guten Vernetzung der Kulturschaffenden in der Region bei, indem sie ihre Räume gern für andere Gruppen öffne. Der Preis ist mit 2.500 EUR dotiert und soll für weitere musikalische Projekte der Kirche verwendet werden. Und weil die beiden Musikerkollegen Kreiskantor Markus Pfeiffer von der St. Nicolai Kirche und Kreismusikschulleiter Manfred Schmidt schon mal gemeinsam auf der Bühne stehen, stimmen sie auch gleich beim Auftritt der „Public Administrators“ ein. Die Band der Kreisverwaltung spielte „Millionen Lichter“ von Christina Stürmer und Markus Pfeiffer und Manfred Schmidt bedienten zusammen die Luftschlauch-Melodica. Der Kirchenkreis freut sich mit der Gemeinde und sagt in bester und aktiver „Arbeitsgemeinschaft“ einen herzlichen Glückwunsch zum Kulturförderpreis 2023 des Landkreises Oberhavel!

Martinstag in Zehlendorf

Sankt Martinstag mit Lampionsumzug in Zehlendorf (b. Orianienburg). Eine Kirche voller Kinder mit großer Gemeinde und eine gelungene Andacht, die wie viele Martinsandachten im Kirchenkreis in Eigenregie der Kirchengemeinde organisiert und abgehalten wurde. Stefan Latotzke „schwang die Gitarre“ und führte durch den Gottesdienst. Die Kinder hatten leuchtende Augen und fanden es toll. Herzlichen Dank an Familie Latotzke für die schönen Eindrücke und Bilder.

Ulrich Schaffer kommt nach Oranienburg

Am kommenden Dienstag, 24.10.23, 19:00, findet in der Nicolaikirche von Oranienburg eine Lesung mit dem bekannten Autor Ulrich Schaffer statt. Schaffer lebt in Kanada und hat pommeraner Wurzeln. Seine Bücher, Gedichte und Bildkalender sind auf der ganzen Welt gefragt. Karten zum Preis von €10,-, ermäßigt €5,- werden im Gemeindebüro und an der Abendkasse angeboten. Schaffer stellt sein neues Buch „Mit dir, ohne dich“ vor und spricht über Demenz, eines der brisantesten Themen unserer westlichen Gesellschaft. Schaffer hat seine demente Frau bis zu ihrem Tod begleitet und gepflegt. Er hat die Pflege nicht nur als schwer, sondern auch als erfüllend und manchmal als beglückend erlebt. Schaffer ist einer der viel gelesenen internationalen Autoren. Sein erstes Buch veröffentlichte er mit 21. Diesem folgten über 200 Titel in zehn Sprachen und in einer Auflage von über fünf Millionen Exemplaren. Schaffer hält sich zu einem Nachgespräch in der Unterkirche bereit und signiert auf Wunsch seine Bücher. Herzliche Einladung!

„Abend wird es wieder…“

Die schönsten Abendlieder in der Wensickendorfer KircheSonntag Abend in Wensickendorf. Die Glocken läuten zum „Musikalischen Abendsegen“ und die Bankreihen füllen sich. Eine Viertelstunde noch bis 19 Uhr. Vor und in der Kirche herrscht rege Betriebsamkeit. Letzte Absprachen werden getroffen, Notenpulte gerückt, Instrumente gestimmt. Dann läutet es wieder. Es ist kurz vor 19 Uhr. Vereinzelt sind noch Plätze frei. Die Menschen rücken zusammen. Wer zu Zweit kommt, muss etwas länger schauen, um einen Platz zu finden. Die meisten kommt zu Zweit, in allen Altersgruppen. Eine volle Dorfkirche am Sonntagabend. Da geht wohl jedem das Herz auf. „Abend wird es wieder… – Die schönsten Abendlieder für kleinen Chor, Solisten und Instrumente“ ist das Programm angekündigt. Gestaltet und ausgeführt vom Zehlendorfer Musizierkreis unter der Leitung von Kirchenmusikerin Ulrike Gartenschläger. Menschen aus der Gemeinde – in dem Fall aus der Nachbargemeinde, musizieren für die und mit der Gemeinde. Denn das Mitsingen gehört dazu. Und dem kräftigen Gemeindegesang nach zu urteilen, scheint gerade das für viele ein guter Grund zu sein, der abendlichen Einladung in die Kirche zu folgen. Wo kann man denn heute noch „Der Mond ist aufgegangen“ mit knapp Hundert anderen Menschen vereint in Dämmerung bei Kerzenschein singen? Oder das schöne Paul-Gerhard-Lied mit seiner 9. Strophe: „Auch euch, ihr meine Lieben, soll heute nicht betrüben ein Unfall noch Gefahr, Gott lass euch selig schlafen und stell die güldnen Waffen ums Bett und seiner Engelschar.“ Dazu gibt es verschiedene Chor-, Instrumental- und Solostücke zu bekannten Melodien, vorgetragen von Susanne Schwarzlose, Jette Richter, Peter Latkowski und Stefan Latotzke (Gesang), Astrid von Appen (Blockflöte und Querflöte), Anke von Appen (Blockflöte und Klarinette) und Ulrike Gartenschläger (Flöte, E-Piano und Leitung).Mit großer Freude bringt der Zehlendorfer Musizierkreis die volkstümlichen Weisen mit geistlicher Abendmusik zusammen, verbunden durch die abwechslungsreiche Moderation von Ulrike Gartenschläger. Ein Segen am Abend für alle, die das miterleben durften. Und ein Segen, dass solche Talente und Angebote in der Gemeinde erschlossen werden.Die nächste Abendmusik in Wensickendorf gibt es am 23. September wieder um 19 Uhr. Das Motto heißt dann: „Ausflug in die Zeit der Romantik“. Dazu schon jetzt eine herzliche Einladung und Empfehlung.

Zvirimudombo – Es steckt etwas im Stein.

Simbabwische Kunst erleben und selber Skulpturen gestalten, das ist in einem Workshop am nächsten Wochenende in Oranienburg möglich. Zeitgleich beginnt in der St. Nicolai Kirche eine umfangreiche Ausstellung mit Kunst aus Simbabwe.Hoher Besuch zum Sonntags-Gottesdienst in der St. Nicolaikirche. Ihre Exzellenz Alice Mashingaidze, Botschafterin der Republik Simbabwe, nahm die am Freitag eröffnete Skulpturen-Ausstellung mit Werken von Künstlern ihres Heimatlandes zum Anlass für einen Besuch in Oranienburg. “Raus aus dem Schneckenhaus“ war der Gottesdienst überschrieben, den das Pastorenehepaar Dr. Reinhold und Kerstin Hemker von der Deutsch-Simbabwische Gesellschaft und der Oranienburger Simbabwe-Partnerschaftskreis gemeinsam gestalteten. Es gab afrikanischen Lobgesang und Bildmeditationen zu Psalm und Predigt. Vertreter des Partnerschaftsvereins stellten die Arbeit vor und im Anschluss konnte die Ausstellung in der Kirche noch besichtigt werden. Die Ausstellung „Zvirimudombo – Es steckt etwas im Stein.“ kann ab sofort bis zum 19. Juli in der Oranienburger St. Nicolaikirche besichtigt werden. Die Kirche ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet Die Deutsch-Simbabwische Gesellschaft e.V. arbeitet bundesweit und baut seit 1984 Begegnungsbrücken zwischen Deutschland und Simbabwe. Sie hilft Künstlerinnen und Künsterln, in Deutschland ihre Kultur und Kunst vorzustellen. Durch die Erlöse der Ausstellungen werden nicht nur die Kunstschaffenden fair entlohnt, sondern auch Schulen oder ökologische Projekte gefördert. Vielen Dank an Kati Safarov für die schönen Bilder und Eindrücke vom Gottesdienst in Oranienburg

Streetdance Workshops

für Groß & KleinDu tanzt gerne oder möchtest es einfach mal ausprobieren? Du hast Lust coole Dancemoves zu aktueller Musik zu lernen? Dann bist du hier genau richtig! Wir wollen die Sommerferien nutzen, um uns gemeinsam zu bewegen, Spaß zu haben, Gemeinschaft zu feiern und Kirche mal anders zu erleben.Hast du Lust? Dann komm vorbei! Am Dienstag, den 25. Juli … … um 14 – 15 Uhr für alle im Alter von 6 – 11 Jahren. … um 16 – 17 Uhr für alle im Alter von 12 – 17 Jahren. … um 18 – 19 Uhr für alle ab 18 Jahren. Ich freue mich auf euch, eure Diakonin & Streetdance-Trainerin Vanessa Luplow

Kirchenparty zum Schulabschluss & -anfang

für Kids und Teens bis 14 JahreEin Schuljahr endet und ein Neues beginnt. Das sind gleich zwei Gründe zum feiern! Wir wollen das alte Schuljahr gemeinsam verabschieden und nach den Sommerferien das neue Schuljahr begrüßen. Und das geht am besten mit einer Party! Am Samstag, den 08. Juli & am 16. September findet von 16 – 18 Uhr die Kirchenparty zum Schuljahresabschluss/-anfang für Kids und Teens bis 14 Jahre statt! Bei kühlen Getränken und cooler Musik tanzen und feiern wir in der St. Nicolai Kirche (Unterkirche) das alte und das neue Schuljahr. Bringt gerne auch Freunde mit, der Eintritt ist kostenlos.

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