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NEWS aus der evGKG ZEHDENICK

News aus der Gesamtkirchengemeinde Zehdenick

Vom Lassen und Ruhen – ein Stilletag im Stadtkloster Segen

Vom Lassen und Ruhen – ein Stilletag im Stadtkloster Segen mit Theologe und Meditationslehrer Georg Reider aus Zehdenick mit Impulsen aus den Schriften von Meister Eckhart und Stilleübungen. Wir leben in einer hektischen und lauten Welt: Arbeit und Familie, aber oft auch unsere eigenen Ansprüche, können zur Belastung führen. Diese fordert heraus und verhindert, dass wir zu uns selbst finden, den wirklichen Bedürfnissen nachspüren und ein gutes Leben führen können. Beim Stilletag am 5. Juli machen wir uns bewusst, dass wir durch Ruhe und Loslassen viel für gutes Leben tun können. Meister Eckhart (1260-1327) wollte nicht nur Lehr- sondern vor allem Lebensmeister sein. Seine Gedanken sind auch heute noch voller Kraft. Die Impulse aus dem Denken des Meisters helfen uns, die notwendigen Schritte zur Vertiefung und Verbesserung des Lebens durch Lassen und Ruhen zu tun. Im Angebot wird zunächst eine Einführung und Einübung zu Stille, Meditation und Innerlichkeit geboten. Zusätzlich gibt es Übungen, die uns helfen, den inneren Raum zu spüren und zu entwickeln. Referent: Georg Reider, Theologe, Meditationslehrer, Seminarleiter Seit vergangenen Jahr ist Dr. Georg Reider Stiftsamtamt im Kloster Zehdenick und lebt dort im ehemaligen Kloster. Über dreißig Jahre war er Franziskaner und 27 Jahre katholischer Priester. In dieser Zeit hat er als Berater und Kursleiter gearbeitet. In den letzten Jahren war Georg Reider Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Gemeinden von Venedig und Verona-Gardone. In all dieser Zeit war er fasziniert von der Kraft der Seele und bin überzeugt, dass der Mensch über authentische spirituelle Arbeit das findet, was er/sie sucht und was ihn/sie glücklich macht. Ort: Stadtkloster Segen, Schönhauser Allee 161, 10435 Berlin Datum: Samstag, 5. Juli 2025 von 9 bis 18 Uhr Preis: 80 Euro inkl. Pausenverpflegung Anmeldung: Georg Reider, Im Kloster 2, 16792 Zehdenick E-Mail: georgreider7@gmail.com Telefon: 0152 22182092 https://wegenachinnen.com/angebote

„Hör mein Bitten – Klang des Glaubens“

Chormusik auf höchstem Niveau – Kooperation der Katoreien Templin und Zehdenick macht ambitionierte Aufführng möglich Geistliche Chormusik auf höchstem Niveau wird am Sonntag in der Stadtkirche Zehdenick zu hören sein. Möglich macht dies eine Kooperation der Kantoreien von Templin und Zehdenick. Gemeinsam ist es Kantorin Jasmin Reball (Zehdenick) und Kantor Helge Pfläging (Templin) gelungen, einen Projektchor aus 45 ambitionierten bis semiprofessionellen Sängerinnen und Sängern aus der Region zusammenzustellen. Mit ihnen studierten sie zwei bekannte und zugleich anspruchsvolle Stücke geistlicher Chormusik ein. Zur Aufführung kommen Antonín Dvořáks Messe D-Dur (op. 86), ein Stück, das Dvořáks selbst mit „Glaube, Hoffnung und Liebe“ beschrieb, sowie die Hymne „Hör mein Bitten“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy. „Beiden Stücken gemeinsam ist ein spannungsvoller Wechsel von Solostimmen und Chorgesang“, so Jasmin Reball. So wurde der Dialog zwischen Solosopran und Chor in Mendelssohns „Hör mein Bitten“ von Kritikern bereits zur Entstehungszeit für seine melodische Schönheit und expressive Gestaltung gelobt. Durch das gemeinsame Chor- und Konzertprojekt rücken Templin und Zehdenick kirchenmusikalisch eng zusammen. „Mit der Kooperation ist es uns gelungen, neues musikalisches Potenzial in der Region zu erschließen“, freut sich Jasmin Reball. Auch Templins Kantor Helge Pfläging hofft auf eine neue Tradition: „Beide Städte liegen ja nicht nur geografisch, sondern auch kulturell und geschichtlich dicht beieinander.“ Für das Publikum wie auch für die aktiven Sängerinnen und Sänger könne das nur eine Bereicherung sein. So kommen die Sängerinnen und Sänger des Projektchores aus Templin, Lychen und Zehdenick und sind oder waren zum Teil selbst in musikalischen Berufen zuhause. „In vier intensiven Wochenendproben wurden die beiden Chorwerke einstudiert“, berichtet Jasmin Reball, die selbst einen Solopart übernimmt und gemeinsam mit Helge Pfläging die Proben leitete. Diese fanden abwechselnd in Templin und Zehdenick statt. Neben den beiden Kirchenmusikern werden solistisch mitwirken: Anja Oehming (Alt), Holger Gläser (Tenor), Haakon Schaub (Bass) und Matthias Wilke (Orgel).Jasmin Reball ist als Sopran zu hören. Es dirigiert Helge Pfläging. „Hör mein Bitten – Klang des Glaubens“ Sonntag, 25. Mai 2025 um 16 Uhr in der Stadtkirche Zehdenick. Der Eintritt ist frei.  Eine weitere Aufführung findet am Pfingstmontag, den 9. Juni in der Maria-Magdalenen-Kirche in Templin statt. Mit Konzert endet der Uckermärkische Orgelfrühling 2025 Stadtkirche ZehdenickStadtkirche Zehdenick 16792 Zehdenick So25Mai16:0017:10Hör mein Bitten - Klang des Glaubens16:00 - 17:10(GMT+02:00) Stadtkirche Zehdenick, Stadtkirche Zehdenick 16792 Zehdenick Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Gesamtkirchengemeinde ZehdenickKonzerte und AusstellungenChorkonzert,geistliche Musik,Klassische Musik,OrgelmusikHervorgehobenBeendent SchlagwörterDvorak,Konzert,Projektchor,Stadtkirche Zehdenick,Zehdenick DetailsBenefizkonzert zum Abschluss des MitSingProjekts „Messe“Ein Projektchor aus Templin und Zehdenick Antonín Dvořák – Messe D-Dur op. 86 undFelix Mendelssohn – Hymne „Hör mein Bitten“.  Jasmin Reball – Sopran, Anja Details Benefizkonzert zum Abschluss des MitSingProjekts „Messe“Ein Projektchor aus Templin und Zehdenick Antonín Dvořák – Messe D-Dur op. 86 undFelix Mendelssohn – Hymne „Hör mein Bitten“.  Jasmin Reball – Sopran, Anja Oehming – Alt,Holger Gläser – Tenor, Haakon Schaub – Bass,Matthias Wilke – Orgel. Es dirigiert Helge Pfläging.Der Eintritt ist frei.  Kirchengemeinde / VeranstalterEv. Gesamtkirchengemeinde Zehdenickweitere Veranstaltungen MitwirkendeHelge PflägingKantor Kantorei ZehdenickKantorin Jasmin ReballMitSingProjektchor KalenderGoogleCal Zeit25. Mai 2025 16:00 - 17:10(GMT+02:00) LocationStadtkirche ZehdenickStadtkirche Zehdenick 16792 Zehdenickweitere Termine Maria-Magdalenen-Kirche TemplinMartin-Luther Straße, 17268 Templin Mo09Jun17:00Hör mein Bitten -…

Ostermorgen im Kloster Zehdenick

Sonnenaufgang im Nebel und eine Prozession durchs Klostergelände: Der Ostermorgen in Zehdenick begann um 6 Uhr mit Pfarrer Andreas Domke und Diakon Jörg Kerner. Samt großer Gemeindeschar zogen sie von Ort zu Ort bis zum Kloster-Café, wo das gemeinsame Osterfrühstück wartete. Der Herr ist auferstanden, Halleluja. Herzlichen Dank an Angelika Potrawiak für die schönen Bilder aus Zehdenick.

“In diesen Mauern wohnt ein guter Geist”

„25 Jahre Klosterscheune Zehdenick“ – das wurde gestern gefeiert. Ein Ort, der regionale, nationale und internationale Kunst verbindet, ein Erfolgskonzept mit Strahlkraft. Das macht allein die Gästeliste deutlich; Denn wenn sich Bischof Stäblein und Landrat Tönnies die Hand schütteln, ist die Chance, dass dies in Zehdenick passiert, ziemlich groß. Schon mehrfach gaben Jubiläen und Feste im Kloster Anlass dazu.Dass sich gerade hier, in Zehdenick, ein solch exponierter Ort für Kultur und Begegnung entwickeln würde, ist rückblickend alles andere als eine Selbstverständlichkeit – auch wenn die Klosterscheune heute wie selbstverständlich zu Zehdenick dazugehört. So waren es unter den weit über hundert Gästen mit Helga Gloger, Jörg Zieprig und Architektin Sonja Bayer vor allem auf Wegbereiter und wichtige Förderer, die zu Wort kamen. Ein „guter Geist“ wohne in diesen Mauern, habe eine japanische Pianistin einmal gesagt – erzählt Jörg Zieprig, der 22 Jahre lang die künstlerische Leitung des Hauses verantwortete. Helga Gloger bringt das zähe Ringen um die Unterstützung für das Projekt vor mehr als 30 Jahren auf die schlüssige Kurzformel: „Kultur gehört zum Tourismus“ – verweist damit aber auch auf die Widerstände, die es anfangs seitens der Stadt gab, sich für das Projekt auch finanziell zu engagieren. Die Geschichte des Klosters Zehdenick als Ort für Kultur reicht bis in die 80er Jahre zurück und ist fest mit ihrem Namen verbunden. Was einmal daraus werden sollte, war damals nicht zu erahnen. Architektin Sonja Bayer berichtete über Schritte zur Sanierung bis hin zur heutigen funktionalen Gestaltung als Ort für Kultur und Begegnung. Einen ausführlichen Bericht und weitere Eindrücke zur Feierstunde und den Grußworten von Landrat Alexander Tönnies und Bischof Christian Stäblein gibt es am Freitag in unseren WochenNEWS. Den musikalischen Part zur Feierstunde bestritten mit Robert Keßler (Gitarre) und David Hagen am Bass zwei herausragende Musiker und unterstrichen damit einmal mehr den künstlerischem Anspruch mit Bodenständigkeit als Erfolgskonzept für die Klosterscheune Zehdenick

Bibelblues mit Gänsehaut aus der Tiefe des Herzens

Bibel, Blues und Bier am Freitag in der Klosterscheune Zehdenick. Eine fesselnde Neunzigminutenpredigt im Wechsel zwischen Worte, Versen und Musik im gemeinsamen Gitarrenspiel von Birte Teichner und Andreas Domke. Vom Buch Hiob zu den fünf Phasen der Trauer und des Abschieds spielten sich der Pfarrer und die Musikerin die Bälle hin und her. Das ist Bibelblues mit Gänsehaut aus der Tiefe des Herzens. Längst hat die Reihe ihr Publikum gefunden und es war mal wieder eine Freude dabeigewesen zu sein. Am 10. Mai ist Einjähriges. Diesmal an einem Samstag, ab 18:30 mit Imbiss vorab. Es wird wieder spannend und garantiert voll in der Zehdenicker Klosterscheune.

Das Kloster Zehdenick als Ort für Spiritualität

Seit August vergangenen Jahres ist der promovierte Religionspädagoge Pfarrer Georg Reider Stiftsamtmann im Kloster Zehdenick. Über dreißig Jahre war er Franziskaner und 27 Jahre katholischer Priester. In dieser Zeit arbeitete er als Berater und Kursleiter. In den letzten Jahren war er Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Gemeinden von Venedig und Verona-Gardone. „In all dieser Zeit und in all diesen Arbeitsfeldern habe ich nie aufgehört, von der Kraft der Seele fasziniert zu sein. Ich bin überzeugt, dass der Mensch über authentische spirituelle Arbeit das findet, was er/sie sucht und was ihn/sie glücklich macht“, beschreibt er den spirituellen Ansatz seiner Arbeit. Im April und in den Sommermonaten wird Georg Reider Kurse und Seminare in Grüntal und im Stadtkloster Segen Berlin anbieten. Für den Herbst sind auch Angebote in Zehdenick geplant. Haus GrüntalHaus Grüntal, Dorfstraße 39, 16230 Grüntal Fr25Apr(Apr 25)14:00Sa26(Apr 26)17:00Das Vaterunser: ein Übungsweg zu Gelassenheit, Lebensfreude und Zuversicht14:00 - 17:00 (26)(GMT+02:00) Haus Grüntal, Haus Grüntal, Dorfstraße 39, 16230 Grüntal Kirchengemeinde / VeranstalterGeorg Reider / Kloster ZehdenickGemeindeveranstaltungenThementag,WorkshopHervorgehobenBeendent SchlagwörterGeorg Reider DetailsSeminar im Haus Grüntal­ Die Mystikerin Simone Weil hat zum Vaterunser eine Übung geschaffen, die dessen spirituelle Kraft entfaltet: „Die Kraft der Übung ist außerordentlich“ so Simone Weil. Im Angebot werden Details Seminar im Haus Grüntal­ Die Mystikerin Simone Weil hat zum Vaterunser eine Übung geschaffen, die dessen spirituelle Kraft entfaltet: „Die Kraft der Übung ist außerordentlich“ so Simone Weil. Im Angebot werden die Voraussetzungen für diesen Übungsweg beschrieben und eingeübt, so dass er leicht in den Alltag übertragen werden kann. Ort: Haus Grüntal, Dorfstraße 39, 16230 Grüntal Datum / Zeit: 25./26. April Fr. 14 Uhr – Sa 17 Uhr Kosten: 65, 00 € (zzgl. 100,00 € für Unterkunft und Verpflegung) Information und Anmeldung: Georg Reider, im Kloster 2, 16792 Zehdenick Mail: georgreider7@gmail.com Tel. 015222182092 Kirchengemeinde / VeranstalterGeorg Reider / Kloster Zehdenickim Kloster 2, 16792 Zehdenickweitere Veranstaltungen KalenderGoogleCal Zeit25. April 2025 14:00 - 26. April 2025 17:00(GMT+02:00) LocationHaus GrüntalHaus Grüntal, Dorfstraße 39, 16230 Grüntalweitere Termine Stadtkloster SegenStadtkloster Segen, Schönhauser Allee 161, 10435 Berlin Sa05Jul10:0016:00Vom Lassen und Ruhen: Stilletage mit Impulsen aus der christlichen Tradition10:00 - 16:00(GMT+02:00) Stadtkloster Segen, Stadtkloster Segen, Schönhauser Allee 161, 10435 Berlin Kirchengemeinde / VeranstalterGeorg Reider / Kloster ZehdenickGemeindeveranstaltungenThementag,WorkshopHervorgehobenWiederkehrender Termin SchlagwörterGeorg Reider DetailsVom Lassen und Ruhen: Stilletage mit Impulsen aus der christlichen Tradition (u. a. Franz von Assisi, Meister Eckhart u. Bernhard von Clairvaux)­ Wir leben in einer hektischen und lauten Welt. Details Vom Lassen und Ruhen: Stilletage mit Impulsen aus der christlichen Tradition (u. a. Franz von Assisi, Meister Eckhart u. Bernhard von Clairvaux)­ Wir leben in einer hektischen und lauten Welt. Arbeit und Familie, aber oft auch wir selber, stellen hohe Ansprüche. All das überfordert uns oft und hindert uns daran, zu uns selbst zu kommen, unseren wirklichen Bedürfnissen nachzuspüren und ein gutes Leben zu führen. An drei Samstagen beschäftigen wir uns mit den Biografien von Franz von Assisi (1182-1226), Meister Eckhart (1260-1327) und Bernhard von Clairvaux (1090 – 1153) und erhalten Anregungen und Impulse für die Kunst des Loslassens und des Ruhens. An jedem Tag wird eine Einführung und Einübung…

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